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Eusebius und der Wolkenstein


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Rezension von

Martina Meier

Eusebius und der Wolkenstein Lisa und Michel freuen sich eigentlich nur auf einen leckeres Puddingmahl! Einen ganzen Eimer voll süßer Leckerei hat ihnen nämlich die Frau Krämer vom Tante Emma Laden im Dorf geschenkt. Doch gerade als die beiden Zwillinge gemeinsam mit der Oma ihre Dessertschälchen befüllen möchten, entdecken sie etwas Merkwürdiges in ihrem Puddingeimer. Ein kleines blaues Wesen mit zwei Schwänzen schaut die Kinder verdutzt an. Natürlich befreien Lisa und Michel das Tier aus seiner misslichen Lage, doch als es zu sprechen beginnt, fällt Oma in Ohnmacht. So etwas hat sie in ihrem langen Leben noch nicht erlebt! Dabei ist Eusebius, so heißt der kleine blaue Wicht, eigentlich ein ganz armes Kerlchen und der letzte Überlebende seiner Art: ein Eu. Alle anderen Eus wurden von der bösen Sandhexe verhext. Und diese Hexe führt nichts Gutes im Schilde: Sie möchte die ganze Welt in eine einzige Wüste verwandeln, denn sie hasst nichts so sehr wie Wasser. Deshalb hat sie Eusebius auch den Wolkenstein geklaut, der über ganz besondere Fähigkeiten verfügt. Eusebius bittet die Kinder nun um Hilfe, denn alleine kann er die Sandhexe nicht besiegen. So machen sich die drei auf in eine großes, spannendes Abenteuer, das sie in eine wunderbare Welt entführt. Der junge Autor Marc Amstad erdachte die Geschichte „Eusebius und der Wolkenstein“ für seine beiden Kinder. Doch er schrieb nicht nur die kurze Erzählung, sondern illustrierte das Buch auch selbst. Der kleine Eusebius ist ein liebenswertes Geschöpf, das die beiden Kinder in ein Land der Fantasie mitnimmt. Die kurzen Geschichten – insgesamt ist das Buch in 18 Kapitel aufgeteilt – richten sich an Kinder ab 8 Jahren. Als Vorlesegeschichte aber eignet sich das Buch auch für jüngere Kinder.

Lisa und Michel freuen sich eigentlich nur auf einen leckeres Puddingmahl! Einen ganzen Eimer voll süßer Leckerei hat ihnen nämlich die Frau Krämer vom Tante Emma Laden im Dorf geschenkt. Doch gerade als die beiden Zwillinge gemeinsam mit der Oma ihre Dessertschälchen befüllen möchten, entdecken sie etwas Merkwürdiges in ihrem Puddingeimer. Ein kleines blaues Wesen mit zwei Schwänzen schaut die Kinder verdutzt an.

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Natürlich befreien Lisa und Michel das Tier aus seiner misslichen Lage, doch als es zu sprechen beginnt, fällt Oma in Ohnmacht. So etwas hat sie in ihrem langen Leben noch nicht erlebt! Dabei ist Eusebius, so heißt der kleine blaue Wicht, eigentlich ein ganz armes Kerlchen und der letzte Überlebende seiner Art: ein Eu. Alle anderen Eus wurden von der bösen Sandhexe verhext. Und diese Hexe führt nichts Gutes im Schilde: Sie möchte die ganze Welt in eine einzige Wüste verwandeln, denn sie hasst nichts so sehr wie Wasser. Deshalb hat sie Eusebius auch den Wolkenstein geklaut, der über ganz besondere Fähigkeiten verfügt.

Eusebius bittet die Kinder nun um Hilfe, denn alleine kann er die Sandhexe nicht besiegen. So machen sich die drei auf in eine großes, spannendes Abenteuer, das sie in eine wunderbare Welt entführt.

Der junge Autor Marc Amstad erdachte die Geschichte „Eusebius und der Wolkenstein“ für seine beiden Kinder. Doch er schrieb nicht nur die kurze Erzählung, sondern illustrierte das Buch auch selbst. Der kleine Eusebius ist ein liebenswertes Geschöpf, das die beiden Kinder in ein Land der Fantasie mitnimmt. Die kurzen Geschichten – insgesamt ist das Buch in 18 Kapitel aufgeteilt – richten sich an Kinder ab 8 Jahren. Als Vorlesegeschichte aber eignet sich das Buch auch für jüngere Kinder.

geschrieben am 10.01.2007 | 277 Wörter | 1491 Zeichen

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