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Der magische Skarabäus


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Rezension von

Matthias Gebhardt

Der magische Skarabäus Der Jugendroman „Der magische Skarabäus“ von Eva Marebu ist im arsEdition Verlag erschienen und wird für Kinder von 10 bis 12 Jahren empfohlen. Ein Buch, das schon durch seinen wunderschönen Einband zum Anfassen und Lesen einlädt und danach ein Schmuckstück für das Regal darstellt. Zum Inhalt: Paula und ihre Mutter sind neu in der Stadt. Während ihre Mutter als Kunstlehrerin von einem Termin zum nächsten hetzt, hat Paula noch keine Freunde. So ist sie an ihrem 12. Geburtstag allein zu Hause; und ihr Abenteuer beginnt damit, dass sie einen rätselhaften Brief von ihrem, seit langer Zeit in Ägypten verschollenen Großvater erhält. Mit Hilfe eines magischen Skarabäus, des Nachbarjungen Nico und eines besonderen Wandgemäldes reist sie zurück in die Zeit des Pharaos Tut-anch-amun. Dort finden sie im alten Theben tatsächlich ihren Großvater Oskar Roslek, der den bei Ausgrabungen begangenen Frevel gegen die ägyptischen Götter sühnt. Aber auch den Schurken Ali treffen sie dort, der sich mit dem Dämon Apophis verbündet und den magischen Skarabäus in seine Gewalt bringen möchte. Dadurch geraten Paula und Nico immer wieder in Gefahr, doch durch das Eingreifen der altägyptischen Götter werden alle Angriffe des Bösen abgewendet. Meine Meinung: Die Autorin verbindet in diesem Buch auf 304 Seiten geschickt die Handlung mit Informationen: ganz nebenbei liest man z.B. wie Papyrus hergestellt wurde, kann eine Karte des Tempels von Karnak betrachten und wird in die Bewässerung der Felder im alten Ägypten eingeführt. Im Anhang kann man einiges über die einzelnen Götter finden. Ich hätte mir bei diesem Thema aber noch verschiedene Abbildungen der ägyptischen Kunstwerke z.B. aus Museen gewünscht. Fazit: Eine zwar einfache und dadurch kindgemäße, aber auch sehr spannende Jagd durch Raum und Zeit; eine Mischung aus Mythos, Fiktion und Information über ägyptische Geschichte wird dem Leser hier dargeboten. Sie ist empfehlenswert.

Der Jugendroman „Der magische Skarabäus“ von Eva Marebu ist im arsEdition Verlag erschienen und wird für Kinder von 10 bis 12 Jahren empfohlen.

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Ein Buch, das schon durch seinen wunderschönen Einband zum Anfassen und Lesen einlädt und danach ein Schmuckstück für das Regal darstellt.

Zum Inhalt:

Paula und ihre Mutter sind neu in der Stadt. Während ihre Mutter als Kunstlehrerin von einem Termin zum nächsten hetzt, hat Paula noch keine Freunde. So ist sie an ihrem 12. Geburtstag allein zu Hause; und ihr Abenteuer beginnt damit, dass sie einen rätselhaften Brief von ihrem, seit langer Zeit in Ägypten verschollenen Großvater erhält. Mit Hilfe eines magischen Skarabäus, des Nachbarjungen Nico und eines besonderen Wandgemäldes reist sie zurück in die Zeit des Pharaos Tut-anch-amun. Dort finden sie im alten Theben tatsächlich ihren Großvater Oskar Roslek, der den bei Ausgrabungen begangenen Frevel gegen die ägyptischen Götter sühnt. Aber auch den Schurken Ali treffen sie dort, der sich mit dem Dämon Apophis verbündet und den magischen Skarabäus in seine Gewalt bringen möchte. Dadurch geraten Paula und Nico immer wieder in Gefahr, doch durch das Eingreifen der altägyptischen Götter werden alle Angriffe des Bösen abgewendet.

Meine Meinung:

Die Autorin verbindet in diesem Buch auf 304 Seiten geschickt die Handlung mit Informationen: ganz nebenbei liest man z.B. wie Papyrus hergestellt wurde, kann eine Karte des Tempels von Karnak betrachten und wird in die Bewässerung der Felder im alten Ägypten eingeführt. Im Anhang kann man einiges über die einzelnen Götter finden.

Ich hätte mir bei diesem Thema aber noch verschiedene Abbildungen der ägyptischen Kunstwerke z.B. aus Museen gewünscht.

Fazit:

Eine zwar einfache und dadurch kindgemäße, aber auch sehr spannende Jagd durch Raum und Zeit; eine Mischung aus Mythos, Fiktion und Information über ägyptische Geschichte wird dem Leser hier dargeboten. Sie ist empfehlenswert.

geschrieben am 05.06.2010 | 295 Wörter | 1641 Zeichen

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