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Klimasparbuch 2011


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Antje Jürgens

Klimasparbuch 2011 Zum Buch / Meine Meinung Das Klima ist ja allerorts ein Thema. Eins von denen, die uns alle betreffen und die fatalerweise meist trotzdem wieder untergehen bzw. missachtet werden. Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, wie viel CO2 aufgrund nicht richtig definierter Suchanfragen im Internet zusammenkommt? Oder über die Differenz der Klimabelastung zwischen Flug- und Schiffstransporten? Von der zu regionalem Obst und Gemüse ganz zu schweigen. Dass Hartkäse klimaschädlicher als Frischkäse wirkt? Eher durch einen Zufall ist mir vor einiger Zeit das Klimasparbuch 2011 in die Hände gefallen. Dieses kleine Büchlein gibt es mittlerweile in den Städten Frankfurt, Bremen und München. Es ist sehr handlich (14,8 x 10,4 x 1 cm) und erschien bereits Ende letzten Jahres im Handel. Die 110 (allerdings auf ziemlich stabilem Mattglanzpapier gedruckten) Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Fotos sind in zwei Teile gegliedert. Der erste beinhaltet bis Seite 68 Tipps und Infos rund um das Thema CO2 und wie viel man wodurch sparen bzw. gleich vermeiden kann. Diese Tipps und Infos erstrecken sich auf die Bereiche Essen & Trinken, Leben & Konsumieren, Fortbewegen & Reisen, Wohnen sowie Bauen & Renovieren. Zu jedem dieser Bereiche gibt es eine entsprechende Klimatabelle, die abschließend zusammenfasst, was unmittelbar davor besprochen wurde. Der praktische Ratgeberteil sorgt nicht nur dafür, dass man ein Gefühl für CO2-Berechnungen bekommt, er hilft auch dabei zu sparen – sowohl das klimaschädliche Gas als auch Geld. Ab Seite 69 gibt es dann im zweiten Teil des Büchleins (regional gültige) über 40 Gutscheine, die Rabatte gewähren oder dafür sorgen, dass man kostenlose Angebote in Anspruch nehmen kann. Einzulösen sind diese Gutscheine in Restaurants, Bäckereien, Baumärkten, Fahrradgeschäften, Modegeschäften, etc. die sich dem Vertrieb von Bio- oder Ökoprodukten verschrieben haben. Spätestens hier bekommt man die 6,90 €, die das Buch im Handel kostet, durch Einlösen der Coupons wieder herein. Fazit Schade, dass es dieses Projekt bislang nur in Bremen, Frankfurt und München gibt. Das Büchlein stellt eine gute Möglichkeit dar, jeden von uns für die Klimaproblematik zu sensibilisieren. Denn sicher ist: JEDER von uns kann etwas dafür tun, dass der jährliche CO2-Ausstoß reduziert wird. Copyright © 2011 by Antje Jürgens (AJ)

Zum Buch / Meine Meinung

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Das Klima ist ja allerorts ein Thema. Eins von denen, die uns alle betreffen und die fatalerweise meist trotzdem wieder untergehen bzw. missachtet werden. Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, wie viel CO2 aufgrund nicht richtig definierter Suchanfragen im Internet zusammenkommt? Oder über die Differenz der Klimabelastung zwischen Flug- und Schiffstransporten? Von der zu regionalem Obst und Gemüse ganz zu schweigen. Dass Hartkäse klimaschädlicher als Frischkäse wirkt?

Eher durch einen Zufall ist mir vor einiger Zeit das Klimasparbuch 2011 in die Hände gefallen. Dieses kleine Büchlein gibt es mittlerweile in den Städten Frankfurt, Bremen und München. Es ist sehr handlich (14,8 x 10,4 x 1 cm) und erschien bereits Ende letzten Jahres im Handel.

Die 110 (allerdings auf ziemlich stabilem Mattglanzpapier gedruckten) Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Fotos sind in zwei Teile gegliedert. Der erste beinhaltet bis Seite 68 Tipps und Infos rund um das Thema CO2 und wie viel man wodurch sparen bzw. gleich vermeiden kann. Diese Tipps und Infos erstrecken sich auf die Bereiche Essen & Trinken, Leben & Konsumieren, Fortbewegen & Reisen, Wohnen sowie Bauen & Renovieren. Zu jedem dieser Bereiche gibt es eine entsprechende Klimatabelle, die abschließend zusammenfasst, was unmittelbar davor besprochen wurde. Der praktische Ratgeberteil sorgt nicht nur dafür, dass man ein Gefühl für CO2-Berechnungen bekommt, er hilft auch dabei zu sparen – sowohl das klimaschädliche Gas als auch Geld.

Ab Seite 69 gibt es dann im zweiten Teil des Büchleins (regional gültige) über 40 Gutscheine, die Rabatte gewähren oder dafür sorgen, dass man kostenlose Angebote in Anspruch nehmen kann. Einzulösen sind diese Gutscheine in Restaurants, Bäckereien, Baumärkten, Fahrradgeschäften, Modegeschäften, etc. die sich dem Vertrieb von Bio- oder Ökoprodukten verschrieben haben. Spätestens hier bekommt man die 6,90 €, die das Buch im Handel kostet, durch Einlösen der Coupons wieder herein.

Fazit

Schade, dass es dieses Projekt bislang nur in Bremen, Frankfurt und München gibt. Das Büchlein stellt eine gute Möglichkeit dar, jeden von uns für die Klimaproblematik zu sensibilisieren. Denn sicher ist: JEDER von uns kann etwas dafür tun, dass der jährliche CO2-Ausstoß reduziert wird.

Copyright © 2011 by Antje Jürgens (AJ)

geschrieben am 13.03.2011 | 349 Wörter | 1995 Zeichen

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