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Bücher

Herr Eichhorn und der erste Schnee


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Informationen zum Buch
  ISBN
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  Extras

Rezension von

Bibi Blocksberg

Herr Eichhorn und der erste Schnee Sebastian Meschenmoser hat mit „Herr Eichhorn und der erste Schnee“ einen weiteren Titel über Herr Eichhorn veröffentlicht. In diesem Buch geht es um ein Eichhörnchen, das schlicht Herr Eichhorn heißt, und von einem Bock erfährt, dass im Winter alles weiß ist. Das möchte Herr Eichhorn auch sehen, denn bisher hat er den Winter wie alle Tiere, die Winterschlaf halten, immer verschlafen. Und so beschließt er auf den Winter und den Schnee zu warten. Doch der Winter lässt sich Zeit. Die Illustrationen dieses Bilderbuchs sind zunächst sehr ungewöhnlich. Bilderbücher bestechen sonst durch ihre viele Farben, doch dieses hier besteht hauptsächlich aus Bleistiftskizzen, die ab und an mit Farben ergänzt wurden. Hier mag man sich zu Recht fragen, ob die Zielgruppe, nämlich das Kleinkind, diesen Zeichenstil auch zu würdigen weiß. Jedoch sind die Illustrationen so vielschichtig – auf einigen Seiten erzählen allein die Bilder die Geschichte weiter – das man dieses Buch auch gut und gerne mehrmals mit einem Kind ansehen kann, da es immer wieder neues zu entdecken gibt. Auch laden die Zeichnungen dazu ein, selbst zu erzählen, oder auch das Kind erzählen zu lassen, so dass ein Text nicht mehr notwendig ist. Diess Buch ist meiner Meinung nach einer dieser Zweifelsfälle. Man liebt oder man hasst es.

Sebastian Meschenmoser hat mit „Herr Eichhorn und der erste Schnee“ einen weiteren Titel über Herr Eichhorn veröffentlicht.

weitere Rezensionen von Bibi Blocksberg

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rezensiert seit
Buchtitel
4
12.09.2015

In diesem Buch geht es um ein Eichhörnchen, das schlicht Herr Eichhorn heißt, und von einem Bock erfährt, dass im Winter alles weiß ist. Das möchte Herr Eichhorn auch sehen, denn bisher hat er den Winter wie alle Tiere, die Winterschlaf halten, immer verschlafen. Und so beschließt er auf den Winter und den Schnee zu warten. Doch der Winter lässt sich Zeit.

Die Illustrationen dieses Bilderbuchs sind zunächst sehr ungewöhnlich. Bilderbücher bestechen sonst durch ihre viele Farben, doch dieses hier besteht hauptsächlich aus Bleistiftskizzen, die ab und an mit Farben ergänzt wurden. Hier mag man sich zu Recht fragen, ob die Zielgruppe, nämlich das Kleinkind, diesen Zeichenstil auch zu würdigen weiß.

Jedoch sind die Illustrationen so vielschichtig – auf einigen Seiten erzählen allein die Bilder die Geschichte weiter – das man dieses Buch auch gut und gerne mehrmals mit einem Kind ansehen kann, da es immer wieder neues zu entdecken gibt. Auch laden die Zeichnungen dazu ein, selbst zu erzählen, oder auch das Kind erzählen zu lassen, so dass ein Text nicht mehr notwendig ist.

Diess Buch ist meiner Meinung nach einer dieser Zweifelsfälle. Man liebt oder man hasst es.

geschrieben am 06.06.2011 | 207 Wörter | 1094 Zeichen

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