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world food cafe´: vegetarische Gerichte aus aller Welt


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

world food cafe´: vegetarische Gerichte aus aller Welt Die Autoren dieses Kochbuches haben von ihren Reisen in viele Teile der Welt landesspezifische vegetarische Rezepte mitgebracht. Sie ergänzen diese mit Informationen und Geschichten und vielen Fotos über Land und Leute. Die Gerichte sind geografisch in vier große Kapitel eingeteilt: Den Nahen Osten und Afrika; Indien, Nepal und Sri Lanka; Südostasien und China; Süd- und Mittelamerika. Hinzugefügt sind einige Rezepte von der Insel La Digue und ein Schokoladenkuchen aus Frankreich. Aus manchen Ländern gibt es mehr Rezepte aus anderen weniger - entsprechend den Vorlieben der Autoren. Die Rezepte sind lecker, authentisch, leicht zuzubereiten und gesund. Sie benötigen aber oft spezifische, exotische Zutaten und Gewürze, die man nicht in jeder Kleinstadt kaufen kann. Doch in jeder größeren Stadt findet man sie sicher, meistens sogar im Supermarkt. Manche Rezepte sind abgewandelte Fleisch- oder Fischgerichte, andere sind auch streng vegan. Die Informationen rund um das jeweilige Gericht sind ausführlich und lesenswert. Ab und zu vergisst man, dass man eigentlich ein Kochbuch in der Hand hält und keinen Reiseführer, denn die Erlebnisse der Autoren sind unterhaltsam geschildert. Durch die vielen interessanten und schönen Fotos von Landschaften, Ländern und Menschen, kommen manchmal Fotos von den Gerichten zu kurz. Wer Lust auf exotische kreative Rezepte hat, bekommt mit diesem Buch eine Vielzahl von Anregungen. Fazit: Man kann das Buch jedem empfehlen, der Lust am Kochen und Experimentieren hat und gespannt auf neue Gerichte der internationalen vegetarischen Küche ist. Darüber hinaus wird nicht nur die Lust am Kochen, sondern auch aufs Reisen geweckt. Vielleicht kann man in London bei einem Besuch im World Food Café die Gerichte bei den Autoren probieren.

Die Autoren dieses Kochbuches haben von ihren Reisen in viele Teile der Welt landesspezifische vegetarische Rezepte mitgebracht. Sie ergänzen diese mit Informationen und Geschichten und vielen Fotos über Land und Leute.

Die Gerichte sind geografisch in vier große Kapitel eingeteilt: Den Nahen Osten und Afrika; Indien, Nepal und Sri Lanka; Südostasien und China; Süd- und Mittelamerika. Hinzugefügt sind einige Rezepte von der Insel La Digue und ein Schokoladenkuchen aus Frankreich. Aus manchen Ländern gibt es mehr Rezepte aus anderen weniger - entsprechend den Vorlieben der Autoren.

Die Rezepte sind lecker, authentisch, leicht zuzubereiten und gesund. Sie benötigen aber oft spezifische, exotische Zutaten und Gewürze, die man nicht in jeder Kleinstadt kaufen kann. Doch in jeder größeren Stadt findet man sie sicher, meistens sogar im Supermarkt. Manche Rezepte sind abgewandelte Fleisch- oder Fischgerichte, andere sind auch streng vegan.

Die Informationen rund um das jeweilige Gericht sind ausführlich und lesenswert. Ab und zu vergisst man, dass man eigentlich ein Kochbuch in der Hand hält und keinen Reiseführer, denn die Erlebnisse der Autoren sind unterhaltsam geschildert. Durch die vielen interessanten und schönen Fotos von Landschaften, Ländern und Menschen, kommen manchmal Fotos von den Gerichten zu kurz.

Wer Lust auf exotische kreative Rezepte hat, bekommt mit diesem Buch eine Vielzahl von Anregungen.

Fazit: Man kann das Buch jedem empfehlen, der Lust am Kochen und Experimentieren hat und gespannt auf neue Gerichte der internationalen vegetarischen Küche ist. Darüber hinaus wird nicht nur die Lust am Kochen, sondern auch aufs Reisen geweckt. Vielleicht kann man in London bei einem Besuch im World Food Café die Gerichte bei den Autoren probieren.

geschrieben am 18.12.2012 | 263 Wörter | 1532 Zeichen

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