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Galina. Wie ein Huhn der Massentierhaltung entkam


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Rezension von

Bibi Blocksberg

Galina. Wie ein Huhn der Massentierhaltung entkam Der Verlag Edition Tintenfaß (ja, nach wie vor mit scharfem ß) bringt neben speziellen Übersetzungen in exotische Sprachen oder Sprachstufen auch sehr schöne Bilderbücher heraus. Ausnahmsweise ganz auf deutsch präsentiert sich die Geschichte um das Huhn Galina, dem es gelingt aus dem Stall des Bauern zu entfliehen. Wie das geschieht, wird schon auf den ersten Seiten dargestellt. Dem bis dahin noch namenlosen Huhn gelingt als einzige die Flucht aus dem Stall, als der Bauer die Tür zu lange offen ließ. Aber damit beginnt erst das eigentliche Abenteuer, schleißlich kannte das Huhn die Welt außerhalb des Stalles nicht und ist so auf die Hilfe anderer Tiere angewiesen. Zunächst gibt ihr die Eule gute Ratschläge, danach trifft es auf eine Taube, die sie zu einem anderen Bauernhof bringt, auf dem die Hühner sich frei bewegen können. Dort bekommt das Huhn, das den anderen seine Erfahrungen mitteilt endlich einen eigenen Namen und lebt nun glücklich mit ihrer kleinen Familie auf diesem Hof. Diese Bilderbuch erzählt eine ganz entzückende Geschichte und gibt Kinder so einen schönen Einblick in das Leben auf einem Bauernhof. Woher das Frühstücksei kommt, wird auch gleich noch erklärt. Die Zeichnungen und der Text nehmen ungefähr gleichviel Raum ein, was für ein Bilderbuch zunächst ungewöhnlich ist. Dennoch fühlt man sich von der Textmenge nicht erschlagen und der Inhalt wird durch die bunten Illustrationen sehr schön ergänzt. Ein sehr schönes Bilderbuch, dass sich auch gut als Gute-Nacht-Geschichte eignet und immer wieder gelesen werden kann.

Der Verlag Edition Tintenfaß (ja, nach wie vor mit scharfem ß) bringt neben speziellen Übersetzungen in exotische Sprachen oder Sprachstufen auch sehr schöne Bilderbücher heraus.

weitere Rezensionen von Bibi Blocksberg

#
rezensiert seit
Buchtitel
4
12.09.2015

Ausnahmsweise ganz auf deutsch präsentiert sich die Geschichte um das Huhn Galina, dem es gelingt aus dem Stall des Bauern zu entfliehen. Wie das geschieht, wird schon auf den ersten Seiten dargestellt. Dem bis dahin noch namenlosen Huhn gelingt als einzige die Flucht aus dem Stall, als der Bauer die Tür zu lange offen ließ. Aber damit beginnt erst das eigentliche Abenteuer, schleißlich kannte das Huhn die Welt außerhalb des Stalles nicht und ist so auf die Hilfe anderer Tiere angewiesen. Zunächst gibt ihr die Eule gute Ratschläge, danach trifft es auf eine Taube, die sie zu einem anderen Bauernhof bringt, auf dem die Hühner sich frei bewegen können.

Dort bekommt das Huhn, das den anderen seine Erfahrungen mitteilt endlich einen eigenen Namen und lebt nun glücklich mit ihrer kleinen Familie auf diesem Hof.

Diese Bilderbuch erzählt eine ganz entzückende Geschichte und gibt Kinder so einen schönen Einblick in das Leben auf einem Bauernhof. Woher das Frühstücksei kommt, wird auch gleich noch erklärt. Die Zeichnungen und der Text nehmen ungefähr gleichviel Raum ein, was für ein Bilderbuch zunächst ungewöhnlich ist. Dennoch fühlt man sich von der Textmenge nicht erschlagen und der Inhalt wird durch die bunten Illustrationen sehr schön ergänzt.

Ein sehr schönes Bilderbuch, dass sich auch gut als Gute-Nacht-Geschichte eignet und immer wieder gelesen werden kann.

geschrieben am 03.03.2013 | 242 Wörter | 1315 Zeichen

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