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Galina. Wie ein Huhn der Massentierhaltung entkam


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Rezension von

Bibi Blocksberg

Galina. Wie ein Huhn der Massentierhaltung entkam Der Verlag Edition Tintenfaß (ja, nach wie vor mit scharfem ß) bringt neben speziellen Übersetzungen in exotische Sprachen oder Sprachstufen auch sehr schöne BilderbĂŒcher heraus. Ausnahmsweise ganz auf deutsch prĂ€sentiert sich die Geschichte um das Huhn Galina, dem es gelingt aus dem Stall des Bauern zu entfliehen. Wie das geschieht, wird schon auf den ersten Seiten dargestellt. Dem bis dahin noch namenlosen Huhn gelingt als einzige die Flucht aus dem Stall, als der Bauer die TĂŒr zu lange offen ließ. Aber damit beginnt erst das eigentliche Abenteuer, schleißlich kannte das Huhn die Welt außerhalb des Stalles nicht und ist so auf die Hilfe anderer Tiere angewiesen. ZunĂ€chst gibt ihr die Eule gute RatschlĂ€ge, danach trifft es auf eine Taube, die sie zu einem anderen Bauernhof bringt, auf dem die HĂŒhner sich frei bewegen können. Dort bekommt das Huhn, das den anderen seine Erfahrungen mitteilt endlich einen eigenen Namen und lebt nun glĂŒcklich mit ihrer kleinen Familie auf diesem Hof. Diese Bilderbuch erzĂ€hlt eine ganz entzĂŒckende Geschichte und gibt Kinder so einen schönen Einblick in das Leben auf einem Bauernhof. Woher das FrĂŒhstĂŒcksei kommt, wird auch gleich noch erklĂ€rt. Die Zeichnungen und der Text nehmen ungefĂ€hr gleichviel Raum ein, was fĂŒr ein Bilderbuch zunĂ€chst ungewöhnlich ist. Dennoch fĂŒhlt man sich von der Textmenge nicht erschlagen und der Inhalt wird durch die bunten Illustrationen sehr schön ergĂ€nzt. Ein sehr schönes Bilderbuch, dass sich auch gut als Gute-Nacht-Geschichte eignet und immer wieder gelesen werden kann.

Der Verlag Edition Tintenfaß (ja, nach wie vor mit scharfem ß) bringt neben speziellen Übersetzungen in exotische Sprachen oder Sprachstufen auch sehr schöne BilderbĂŒcher heraus.

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Ausnahmsweise ganz auf deutsch prĂ€sentiert sich die Geschichte um das Huhn Galina, dem es gelingt aus dem Stall des Bauern zu entfliehen. Wie das geschieht, wird schon auf den ersten Seiten dargestellt. Dem bis dahin noch namenlosen Huhn gelingt als einzige die Flucht aus dem Stall, als der Bauer die TĂŒr zu lange offen ließ. Aber damit beginnt erst das eigentliche Abenteuer, schleißlich kannte das Huhn die Welt außerhalb des Stalles nicht und ist so auf die Hilfe anderer Tiere angewiesen. ZunĂ€chst gibt ihr die Eule gute RatschlĂ€ge, danach trifft es auf eine Taube, die sie zu einem anderen Bauernhof bringt, auf dem die HĂŒhner sich frei bewegen können.

Dort bekommt das Huhn, das den anderen seine Erfahrungen mitteilt endlich einen eigenen Namen und lebt nun glĂŒcklich mit ihrer kleinen Familie auf diesem Hof.

Diese Bilderbuch erzĂ€hlt eine ganz entzĂŒckende Geschichte und gibt Kinder so einen schönen Einblick in das Leben auf einem Bauernhof. Woher das FrĂŒhstĂŒcksei kommt, wird auch gleich noch erklĂ€rt. Die Zeichnungen und der Text nehmen ungefĂ€hr gleichviel Raum ein, was fĂŒr ein Bilderbuch zunĂ€chst ungewöhnlich ist. Dennoch fĂŒhlt man sich von der Textmenge nicht erschlagen und der Inhalt wird durch die bunten Illustrationen sehr schön ergĂ€nzt.

Ein sehr schönes Bilderbuch, dass sich auch gut als Gute-Nacht-Geschichte eignet und immer wieder gelesen werden kann.

geschrieben am 03.03.2013 | 242 Wörter | 1344 Zeichen

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