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Der Schlechte-Laune-Bär


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Der Schlechte-Laune-Bär Inhalt: Der Bär stapft missmutig durch den Wald. Er stampft wütend auf und bringt dadurch den Tunnel des Maulwurfs zum Einstürzen. Dieser wirft wiederum seine Schaufel weg, über die der Igel stolpert und den Fuchs mit seinen Stacheln in den Po sticht. Der Fuchs lässt seine Einkäufe auf eine Eichhörnchen-Familie fallen. Deren Geschrei weckt wiederum die Eulen-Babys auf. Allmählich haben alle richtig schlechte Laune, bis der Bär vor seiner Tür ein Geschenk der Maus findet. Das hebt seine Stimmung, so dass er sich beim Maulwurf entschuldigt und dieser dann beim Igel. Und so macht auch die gute Laune ihre Runde. Meine Meinung: Eine nette Geschichte, in der erzählt wird, dass schlechte Laune ansteckend ist. Sie kann durch eine nette Geste manchmal behoben werden und dann ist auch die gute Laune ansteckend. Ich habe den Eindruck, dass die Geschichte auch beim Leser die Stimmung hebt. Die Texte sind kurz und gut verständlich. Lautmalerische Wörter wie “Stampf“, „Ratsch“, „Plitsch“ und „Mecker“ sind zeitgemäße, die gesprochene Sprache verstärkende Begriffe. Die großen, bunten Bilder sind ansprechend und kindgerecht. Fazit: Die Geschichte gefällt mir ausnehmend gut. Ich bin von dem Bilderbuch begeistert. Eine kleine Bärenfigur noch dazu und das Geschenk ist perfekt.

Inhalt:

Der Bär stapft missmutig durch den Wald. Er stampft wütend auf und bringt dadurch den Tunnel des Maulwurfs zum Einstürzen. Dieser wirft wiederum seine Schaufel weg, über die der Igel stolpert und den Fuchs mit seinen Stacheln in den Po sticht. Der Fuchs lässt seine Einkäufe auf eine Eichhörnchen-Familie fallen. Deren Geschrei weckt wiederum die Eulen-Babys auf. Allmählich haben alle richtig schlechte Laune, bis der Bär vor seiner Tür ein Geschenk der Maus findet. Das hebt seine Stimmung, so dass er sich beim Maulwurf entschuldigt und dieser dann beim Igel. Und so macht auch die gute Laune ihre Runde.

Meine Meinung:

Eine nette Geschichte, in der erzählt wird, dass schlechte Laune ansteckend ist. Sie kann durch eine nette Geste manchmal behoben werden und dann ist auch die gute Laune ansteckend. Ich habe den Eindruck, dass die Geschichte auch beim Leser die Stimmung hebt.

Die Texte sind kurz und gut verständlich. Lautmalerische Wörter wie “Stampf“, „Ratsch“, „Plitsch“ und „Mecker“ sind zeitgemäße, die gesprochene Sprache verstärkende Begriffe.

Die großen, bunten Bilder sind ansprechend und kindgerecht.

Fazit:

Die Geschichte gefällt mir ausnehmend gut. Ich bin von dem Bilderbuch begeistert. Eine kleine Bärenfigur noch dazu und das Geschenk ist perfekt.

geschrieben am 04.02.2017 | 197 Wörter | 1081 Zeichen

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