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Hey you - lauf nicht weg


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Rezension von

Martina Meier

Hey you - lauf nicht weg Marie und Claire können sich endlich wiedersehen! Die beiden besten Freundinnen, von denen eine in Deutschland, die andere nun aber in Irland lebt, haben sich nĂ€mlich schon eine ganze Weile nicht gesehen. Nun aber hat Claires Vater wieder einmal geschĂ€ftlich in Hamburg zu tun und die beiden MĂ€dchen nutzen die Woche, um vieles gemeinsam zu erleben. So wollen sie unter anderem ihren ehemaligen Lieblingsplatz am Kanal aufsuchen, wo sie sich immer heimlich trafen, als Claire mit ihrer Familie noch in Deutschland lebte. Doch irgendwie hat dieser Ort etwas von seinem besonderen Reiz verloren, mĂŒssen Claire und Marie bald feststellen. Irgendwie sieht es dort inzwischen ziemlich unordentlich aus und ein dunkelhĂ€utiger Junge hat sich dort hĂ€uslich eingerichtet. Der ist sehr scheu und will mit den MĂ€dchen nichts zu tun haben. Doch die entdecken bald sein trauriges Geheimnis und helfen ihm. Renate Ahrens erzĂ€hlt die Geschichte einer Freundschaft zweier MĂ€dchen, die trotz einer Entfernung von vielen Hundert Kilometern Bestand hat. Erster Band dieser Reihe ist das Buch „Hallo Claire, I miss you“, in dem Marie zu Gast in Irland ist. Der zweite Teil spielt nun in Deutschland, ist aber auch zu verstehen, ohne dass man Band 1 gelesen haben muss, da alle wichtigen Dinge noch einmal von der Autorin angesprochen werden. Im Gegensatz zum ersten Teil der deutsch-englischen Geschichte sind in Band 2 sehr viele englischsprachige AusdrĂŒcke, SĂ€tze und Redewendungen zu finden. Wird es fĂŒr die Kinder schwierig, so gibt es sofort die passende Übersetzung dazu. Nicht immer Wort fĂŒr Wort, aber so, dass es jeder gut verstehen kann. Die BĂŒcher von Renate Ahrens sind eine gute Möglichkeit, Schulenglisch im Alltag anzuwenden. Spaß macht es auch, das Buch laut zu lesen (es muss ja niemand hören!), denn so kann gleich die Aussprache ein wenig trainiert werden. Gesprochen wird Alltagssprache, das ist klar, denn so unterhalten sich eben zwei MĂ€dchen, die um die 11, 12 Jahre alt sind. Und das ist auch der große Unterschied zu Texten in englischer Sprache, denen man im Schulunterricht begegnet. So wie in diesem Buch könnte man sich tatsĂ€chlich mit einer Freundin unterhalten, die nur Englisch spricht.

Marie und Claire können sich endlich wiedersehen! Die beiden besten Freundinnen, von denen eine in Deutschland, die andere nun aber in Irland lebt, haben sich nÀmlich schon eine ganze Weile nicht gesehen. Nun aber hat Claires Vater wieder einmal geschÀftlich in Hamburg zu tun und die beiden MÀdchen nutzen die Woche, um vieles gemeinsam zu erleben.

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So wollen sie unter anderem ihren ehemaligen Lieblingsplatz am Kanal aufsuchen, wo sie sich immer heimlich trafen, als Claire mit ihrer Familie noch in Deutschland lebte. Doch irgendwie hat dieser Ort etwas von seinem besonderen Reiz verloren, mĂŒssen Claire und Marie bald feststellen. Irgendwie sieht es dort inzwischen ziemlich unordentlich aus und ein dunkelhĂ€utiger Junge hat sich dort hĂ€uslich eingerichtet. Der ist sehr scheu und will mit den MĂ€dchen nichts zu tun haben. Doch die entdecken bald sein trauriges Geheimnis und helfen ihm.

Renate Ahrens erzĂ€hlt die Geschichte einer Freundschaft zweier MĂ€dchen, die trotz einer Entfernung von vielen Hundert Kilometern Bestand hat. Erster Band dieser Reihe ist das Buch „Hallo Claire, I miss you“, in dem Marie zu Gast in Irland ist. Der zweite Teil spielt nun in Deutschland, ist aber auch zu verstehen, ohne dass man Band 1 gelesen haben muss, da alle wichtigen Dinge noch einmal von der Autorin angesprochen werden. Im Gegensatz zum ersten Teil der deutsch-englischen Geschichte sind in Band 2 sehr viele englischsprachige AusdrĂŒcke, SĂ€tze und Redewendungen zu finden.

Wird es fĂŒr die Kinder schwierig, so gibt es sofort die passende Übersetzung dazu. Nicht immer Wort fĂŒr Wort, aber so, dass es jeder gut verstehen kann. Die BĂŒcher von Renate Ahrens sind eine gute Möglichkeit, Schulenglisch im Alltag anzuwenden. Spaß macht es auch, das Buch laut zu lesen (es muss ja niemand hören!), denn so kann gleich die Aussprache ein wenig trainiert werden. Gesprochen wird Alltagssprache, das ist klar, denn so unterhalten sich eben zwei MĂ€dchen, die um die 11, 12 Jahre alt sind. Und das ist auch der große Unterschied zu Texten in englischer Sprache, denen man im Schulunterricht begegnet. So wie in diesem Buch könnte man sich tatsĂ€chlich mit einer Freundin unterhalten, die nur Englisch spricht.

geschrieben am 09.11.2006 | 349 Wörter | 1877 Zeichen

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