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3 Wochen bis zur Wahrheit


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Rezension von

Verena Hillenbrand

3 Wochen bis zur Wahrheit Mit dem Verdacht von ihrem Mann Bobby betrogen wurden zu sein, flüchtete Annie mit ihrer Tochter Lexy zu ihrer eineiigen Zwillingsschwester Julie, um dort in Ruhe nachzudenken. Denn mysteriöse Emails und Kassenzettel mit kleinen Botschaften gaben ihr eindeutig zu verstehen, dass ihr Mann trotz vehementen Leugnens eine andere Frau in seinem Leben hat. Auf dem Weg nach Massachusetts zu Julie denkt Annie über Bobbys Leugnen nach und fragt sich immer wieder, wieso er nicht zugibt, dass er sie betrügt. Durch diese Grübelei kommt sie erst spät in der schicken Gegend, wo Julie wohnt, an. Vor deren Haus parken Polizeiautos und als Annie näher tritt erkennt sie eine Frau, die grausam ermordet auf dem Gehweg liegt und ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Als der erste Schock sich legt, erkennt sie, dass es nicht Julie sein kann, denn diese steht sichtlich aufgelöst am Straßenrand, da sie ebenfalls ihre Schwester in der Leiche vermutet hat. Auch Bobby, der ihr nachgefahren war, ist erleichtert, dass es seiner Frau und Tochter gut geht. Zufall oder Absicht, dass eine Frau, die den Zwillingen so ähnlich sieht, vor Julies Haus ermordet wurde? Detektiv Lazare will der Sache auf den Grund gehen, denn an einen Zufall glaubt er nicht. Einige Tage, nachdem sich Annie und Lexy bei Julie eingelebt haben, vermisst Annie ihre Brieftasche, Zunächst nimmt sie an, dass sie diese wieder einmal nur verloren oder verlegt hat, aber auf einer Abrechnung erkennt sie, dass jemand ihre Kreditkarten und persönlichen Daten für einen Identitätsraub genutzt hat und illegale Machenschaften damit betreibt. Kurz darauf wird sie unter dem Vorwand der Veruntreuung von Staatsgeldern bei ihrer alten Firma verhaftet. Mit Hilfe ihrer Anwältin und Bobby wird sie auf Kaution frei gelassen und das Ehepaar beginnt festzustellen, dass jemand anders Annies Identität schamlos für Rechnungen etc. ausgenutzt hat. Doch wer kann dahinter stecken? Mit Hilfe von Büchern über Identitätsräuber versuchen sie sich ein Bild von der Person zu machen und sie kommen der Wahrheit immer näher. Denn zur selben Zeit verschwindet plötzlich Julie, gemeinsam mit Lexy und Annie wird einiges klar. Spannend bis zur letzten Minute…. Dieser Pepper – Roman hat genug „Pfeffer“ in sich. Wer spielt da ein dunkles Spiel, wem kann man überhaupt noch vertrauen? In die Protagonistin Annie hineinversetzt, muss man annehmen, dass heute nichts mehr privat ist und man keinem anderen Menschen hundertprozentig vertrauen kann, außer sich selber. Daher ist auch dieses Buch genau das richtige für Spannungsliebhaber. Einmal angefangen, legt man das Buch nicht so schnell wieder aus der Hand.

Mit dem Verdacht von ihrem Mann Bobby betrogen wurden zu sein, flüchtete Annie mit ihrer Tochter Lexy zu ihrer eineiigen Zwillingsschwester Julie, um dort in Ruhe nachzudenken. Denn mysteriöse Emails und Kassenzettel mit kleinen Botschaften gaben ihr eindeutig zu verstehen, dass ihr Mann trotz vehementen Leugnens eine andere Frau in seinem Leben hat.

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Auf dem Weg nach Massachusetts zu Julie denkt Annie über Bobbys Leugnen nach und fragt sich immer wieder, wieso er nicht zugibt, dass er sie betrügt. Durch diese Grübelei kommt sie erst spät in der schicken Gegend, wo Julie wohnt, an. Vor deren Haus parken Polizeiautos und als Annie näher tritt erkennt sie eine Frau, die grausam ermordet auf dem Gehweg liegt und ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Als der erste Schock sich legt, erkennt sie, dass es nicht Julie sein kann, denn diese steht sichtlich aufgelöst am Straßenrand, da sie ebenfalls ihre Schwester in der Leiche vermutet hat. Auch Bobby, der ihr nachgefahren war, ist erleichtert, dass es seiner Frau und Tochter gut geht.

Zufall oder Absicht, dass eine Frau, die den Zwillingen so ähnlich sieht, vor Julies Haus ermordet wurde? Detektiv Lazare will der Sache auf den Grund gehen, denn an einen Zufall glaubt er nicht.

Einige Tage, nachdem sich Annie und Lexy bei Julie eingelebt haben, vermisst Annie ihre Brieftasche, Zunächst nimmt sie an, dass sie diese wieder einmal nur verloren oder verlegt hat, aber auf einer Abrechnung erkennt sie, dass jemand ihre Kreditkarten und persönlichen Daten für einen Identitätsraub genutzt hat und illegale Machenschaften damit betreibt. Kurz darauf wird sie unter dem Vorwand der Veruntreuung von Staatsgeldern bei ihrer alten Firma verhaftet. Mit Hilfe ihrer Anwältin und Bobby wird sie auf Kaution frei gelassen und das Ehepaar beginnt festzustellen, dass jemand anders Annies Identität schamlos für Rechnungen etc. ausgenutzt hat. Doch wer kann dahinter stecken? Mit Hilfe von Büchern über Identitätsräuber versuchen sie sich ein Bild von der Person zu machen und sie kommen der Wahrheit immer näher.

Denn zur selben Zeit verschwindet plötzlich Julie, gemeinsam mit Lexy und Annie wird einiges klar.

Spannend bis zur letzten Minute….

Dieser Pepper – Roman hat genug „Pfeffer“ in sich. Wer spielt da ein dunkles Spiel, wem kann man überhaupt noch vertrauen? In die Protagonistin Annie hineinversetzt, muss man annehmen, dass heute nichts mehr privat ist und man keinem anderen Menschen hundertprozentig vertrauen kann, außer sich selber. Daher ist auch dieses Buch genau das richtige für Spannungsliebhaber. Einmal angefangen, legt man das Buch nicht so schnell wieder aus der Hand.

geschrieben am 15.03.2008 | 414 Wörter | 2261 Zeichen

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