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Das OhneWörterBuch - 500 Zeigebilder für Weltenbummler


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Rezension von

Lesefreund

Das OhneWörterBuch - 500 Zeigebilder für Weltenbummler Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Doch wie viele Worte sagen dann 500 Bilder aus? Noch dazu, wenn man sie miteinander kombiniert? Sicher, einen unendlichen Bilder-Wortschatz stellt auch dieses Zeige-Buch nicht zur Verfügung, doch allein die äußerst originelle Idee einer nahezu sprachlosen Kommunikation macht dieses Büchlein zu einem willkommenen Helfer. In 15 farbig gegliederten Abschnitten finden sich Abbildungen und verbildlichte Aussageformen zu den unterschiedlichsten Bereichen des alltäglichen sowie des eher außergewöhnlichen Lebens. Ob es sich um eher klassisch touristische Angelegenheiten wie das Übernachten, das Unterwegssein mit anschließendem Essen und Trinken, das Einkaufen und das Shopping oder etwa die Unterhaltung handelt oder eher um Dringliches wie Arzt-Besuche, Apotheken, Polizei- oder Rettungs-Dienste oder um Genaues wie Zahlen und Zeitangaben: Die Zeige-Bilder können dem Benutzer aus mancher Verlegenheit heraushelfen. Das Zeige-Buch ist freilich keine Reiselektüre oder Bildergeschichte. Es ist kein Buch, das zum Lesen gemacht ist, sondern eben zum Zeigen. Mit seinen 32 Seiten ist es denkbar knapp. Doch darf man diese Zählung nicht mit gewöhnlichen Buchseiten vergleichen. Der Nutzer findet vielmehr einzelne veranschaulichende Karten, die mittels Ringbuch-Heftung zu einem Ganzen gefügt wurden. Ein Buch im klassischen Sinne liegt also im Fall des OhneWörterBuchs nicht vor. Das macht aber auch nichts. Für eine gelingende Benutzung des kleinen Bilder-Kompendiums empfiehlt es sich dennoch, einige klärende Blicke in das Zeige-Büchlein zu werfen - am besten vor Reiseantritt. Im Fall der Fälle weiß man als Hilfesuchender dann besser, unter welcher Rubrik man ein Bild zu suchen hat. Insgesamt ist die Idee eines Bild-Wörterbuchs für unterwegs von Langenscheidt sehr praktikabel umgesetzt worden, da sich die Blicke in dem kleinen Format nicht verlieren, sondern das Gesuchte gut finden können. Die begrenzte Anzahl der Bild-Elemente wird im Einzelfall sicherlich nicht alle Verständigungsschwierigkeiten lösen können, doch die zur Verfügung gestellte Auswahl an Abbildungen wird im Zweifelsfall vermutlich manches Missverständnis vermeiden helfen und die eine oder andere Angelegenheit klären können, für deren Bewältigung man sonst Hände und Füße gebraucht hätte.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Doch wie viele Worte sagen dann 500 Bilder aus? Noch dazu, wenn man sie miteinander kombiniert? Sicher, einen unendlichen Bilder-Wortschatz stellt auch dieses Zeige-Buch nicht zur Verfügung, doch allein die äußerst originelle Idee einer nahezu sprachlosen Kommunikation macht dieses Büchlein zu einem willkommenen Helfer.

In 15 farbig gegliederten Abschnitten finden sich Abbildungen und verbildlichte Aussageformen zu den unterschiedlichsten Bereichen des alltäglichen sowie des eher außergewöhnlichen Lebens. Ob es sich um eher klassisch touristische Angelegenheiten wie das Übernachten, das Unterwegssein mit anschließendem Essen und Trinken, das Einkaufen und das Shopping oder etwa die Unterhaltung handelt oder eher um Dringliches wie Arzt-Besuche, Apotheken, Polizei- oder Rettungs-Dienste oder um Genaues wie Zahlen und Zeitangaben: Die Zeige-Bilder können dem Benutzer aus mancher Verlegenheit heraushelfen.

Das Zeige-Buch ist freilich keine Reiselektüre oder Bildergeschichte. Es ist kein Buch, das zum Lesen gemacht ist, sondern eben zum Zeigen. Mit seinen 32 Seiten ist es denkbar knapp. Doch darf man diese Zählung nicht mit gewöhnlichen Buchseiten vergleichen. Der Nutzer findet vielmehr einzelne veranschaulichende Karten, die mittels Ringbuch-Heftung zu einem Ganzen gefügt wurden. Ein Buch im klassischen Sinne liegt also im Fall des OhneWörterBuchs nicht vor. Das macht aber auch nichts.

Für eine gelingende Benutzung des kleinen Bilder-Kompendiums empfiehlt es sich dennoch, einige klärende Blicke in das Zeige-Büchlein zu werfen - am besten vor Reiseantritt. Im Fall der Fälle weiß man als Hilfesuchender dann besser, unter welcher Rubrik man ein Bild zu suchen hat.

Insgesamt ist die Idee eines Bild-Wörterbuchs für unterwegs von Langenscheidt sehr praktikabel umgesetzt worden, da sich die Blicke in dem kleinen Format nicht verlieren, sondern das Gesuchte gut finden können. Die begrenzte Anzahl der Bild-Elemente wird im Einzelfall sicherlich nicht alle Verständigungsschwierigkeiten lösen können, doch die zur Verfügung gestellte Auswahl an Abbildungen wird im Zweifelsfall vermutlich manches Missverständnis vermeiden helfen und die eine oder andere Angelegenheit klären können, für deren Bewältigung man sonst Hände und Füße gebraucht hätte.

geschrieben am 25.07.2007 | 319 Wörter | 1987 Zeichen

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