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5 Tage im Sommer


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Verena Hillenbrand

5 Tage im Sommer Auf dem Parkplatz eines Supermarktes verschwindet die junge Mutter Emily spurlos. Alles weist auf eine Entführung und ein Verbrechen hin, denn der verlassene Wagen steht auf dem Parkplatz, und Emily liebt ihren Mann Dave sowie die beiden Jungen Sam und David über alles, und auch die jüngste Tochter Maxi würde sie nie im Stich lassen. Ihre Mutter Sarah und Dave sind verzweifelt und wenden sich an die Polizei, doch diese tut den Fall zunächst ab, will abwarten. Nur der pensionierte FBI-Agent John Geary ist alarmiert, als er zufällig von dem Fall hört, denn vor 7 Jahren genau am selben Tag verschwand ebenfalls eine junge Mutter, deren Sohn ebenfalls 5 Tage später verschwand und nie wieder gefunden wurde. Die Mutter selber tauchte wieder auf, aber hat seitdem kein Wort mehr gesprochen. Bei weiteren Nachforschungen findet Geary heraus, dass solche Fälle im Abstand von 7 Jahren öfter geschehen sind. Gemeinsam mit einem alten Kollegen Roger Bell von ihm, der sich mit psychischen Profilen von Verbrechen beschäftigt hat und seinem Beruf damit sehr erfolgreich und bekannt war, versucht er den Fall zu lösen. Dave, Sarah und die Kinder sind derweil sehr verzweifelt, geben jedoch die Hoffnung nicht auf. Zudem müssen sie besonders auf Emilys und Daves Sohn Sam ein Auge werfen, denn der Täter hat schon bei den vorherigen Fällen immer den siebenjährigen Sohn des Opfers entführt. Derweil befindet sich Emily gefesselt und mit verbundenen Augen auf einem Boot und wird von ihrem Täter mit Mitteln versehen, die ihren Körper taub machen. Gemeinsam mit Polizistin Amy Cardoza, die neben dem Fall auch noch mit ihrem Partner Snow zu kämpfen hat, mit dem sie immer wieder aneinander gerät, kommt Geary der Wahrheit und dem Täter augenscheinlich immer näher, aber ist es der wahre Täter, den sie im Visier haben? Als Sam verschwindet spitzt sich die Lage zu, denn der Täter will seine weiblichen Opfer damit geistlich vergewaltigen, indem er deren Söhne schändet. Werden Geary und Amy die Wahrheit rechtzeitig herausbekommen??? Kate Pepper führt den Leser von Anfang an auf falsche Fährten, indem sie ihn mit Hinweisen lockt, die jedoch nicht zum Täter führen. Mitfühlend beschreibt sie die Gedanken und Gefühle von Emilys Familie, besonders von ihrer Mutter Sarah, die um ihre Tochter trauert. Zum Ende der Geschichte ist jeder Leser davon überzeugt, den wahren Täter gefunden zu haben, spricht doch soviel dafür, doch Kate Pepper würde nicht so bekannte Thriller schreiben, wenn sie nicht doch zu einem anderen Schluss kommt. Ich persönlich finde das Buch unheimlich gut, denn der Krimi ist sehr spannend geschrieben und man hat Lust auf mehr.

Auf dem Parkplatz eines Supermarktes verschwindet die junge Mutter Emily spurlos. Alles weist auf eine Entführung und ein Verbrechen hin, denn der verlassene Wagen steht auf dem Parkplatz, und Emily liebt ihren Mann Dave sowie die beiden Jungen Sam und David über alles, und auch die jüngste Tochter Maxi würde sie nie im Stich lassen. Ihre Mutter Sarah und Dave sind verzweifelt und wenden sich an die Polizei, doch diese tut den Fall zunächst ab, will abwarten.

weitere Rezensionen von Verena Hillenbrand


Nur der pensionierte FBI-Agent John Geary ist alarmiert, als er zufällig von dem Fall hört, denn vor 7 Jahren genau am selben Tag verschwand ebenfalls eine junge Mutter, deren Sohn ebenfalls 5 Tage später verschwand und nie wieder gefunden wurde. Die Mutter selber tauchte wieder auf, aber hat seitdem kein Wort mehr gesprochen. Bei weiteren Nachforschungen findet Geary heraus, dass solche Fälle im Abstand von 7 Jahren öfter geschehen sind. Gemeinsam mit einem alten Kollegen Roger Bell von ihm, der sich mit psychischen Profilen von Verbrechen beschäftigt hat und seinem Beruf damit sehr erfolgreich und bekannt war, versucht er den Fall zu lösen. Dave, Sarah und die Kinder sind derweil sehr verzweifelt, geben jedoch die Hoffnung nicht auf. Zudem müssen sie besonders auf Emilys und Daves Sohn Sam ein Auge werfen, denn der Täter hat schon bei den vorherigen Fällen immer den siebenjährigen Sohn des Opfers entführt.

Derweil befindet sich Emily gefesselt und mit verbundenen Augen auf einem Boot und wird von ihrem Täter mit Mitteln versehen, die ihren Körper taub machen.

Gemeinsam mit Polizistin Amy Cardoza, die neben dem Fall auch noch mit ihrem Partner Snow zu kämpfen hat, mit dem sie immer wieder aneinander gerät, kommt Geary der Wahrheit und dem Täter augenscheinlich immer näher, aber ist es der wahre Täter, den sie im Visier haben? Als Sam verschwindet spitzt sich die Lage zu, denn der Täter will seine weiblichen Opfer damit geistlich vergewaltigen, indem er deren Söhne schändet.

Werden Geary und Amy die Wahrheit rechtzeitig herausbekommen???

Kate Pepper führt den Leser von Anfang an auf falsche Fährten, indem sie ihn mit Hinweisen lockt, die jedoch nicht zum Täter führen. Mitfühlend beschreibt sie die Gedanken und Gefühle von Emilys Familie, besonders von ihrer Mutter Sarah, die um ihre Tochter trauert. Zum Ende der Geschichte ist jeder Leser davon überzeugt, den wahren Täter gefunden zu haben, spricht doch soviel dafür, doch Kate Pepper würde nicht so bekannte Thriller schreiben, wenn sie nicht doch zu einem anderen Schluss kommt.

Ich persönlich finde das Buch unheimlich gut, denn der Krimi ist sehr spannend geschrieben und man hat Lust auf mehr.

geschrieben am 17.02.2008 | 426 Wörter | 2258 Zeichen

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