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Als Weihnachten fast ins Wasser fiel


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Johanna Paik

Als Weihnachten fast ins Wasser fiel In „Als Weihnachten fast ins Wasser fiel“ geht es um einen Leuchtturmwärter, der unfreiwillig Bekanntschaft mit dem Weihnachtsmann macht. Und als wäre das nicht schon außergewöhnlich genug, hat dieser auch noch sein singendes Rentier dabei. Am Abend des 24. Dezember sitzt der Leuchtturmwärter Claus in seinem Leuchtturm und isst gerade sein Käsebrot, als es plötzlich „oben im Leuchtturm schepperte und polterte“. Neugierig geworden unterbricht er sein Abendessen als schon ein Rentier in sein Wohnzimmer spaziert. Und als wäre das nicht schon seltsam genug, kann es sprechen und singt unentwegt Weihnachtslieder. Dieses ist nicht sehr erstaunt, als es in einem Zimmer ohne Weihnachtsdekoration landet. Sofort macht es sich, sehr zu Claus´ Leidwesen daran, alles mit Strohsternen und Tannenzweigen zu dekorieren. Und als wäre ein weihnachtsfanatisches Rentier nicht schon schlimm genug, macht es sich der Weihnachtsmann auch noch auf seinem Boden bequem, um die Geschenke zu ordnen, die bei der unfreiwilligen Landung auf dem Leuchtturm durcheinander gerieten. Zu allem Überfluss fehlen ein paar Geschenke, die beim Absturz des Schlittens ins Meer gefallen sind. Zum Glück hat man aber als Leuchtturmwärter sein eigenes Ruderboot und so hilft Claus alle Geschenke einzusammeln und bekommt als Dank vom Weihnachtsmann ein ganz besonderes Geschenk. Die Geschichte über einen Menschen, der nicht an „den Geist der Weihnacht“ glaubt ist keineswegs neu. Dennoch ist es eine sehr schöne Geschichte, die man sicher mehrmals lesen wird, allein um über das chaotische, ständig singende Rentier schmunzeln zu können. Die Charaktere sind, obwohl es sich um ein kurzes Bilderbuch handelt, liebenswert. Ein wirklich passendes Weihnachtsgeschenk, nicht nur für Kinder.

In „Als Weihnachten fast ins Wasser fiel“ geht es um einen Leuchtturmwärter, der unfreiwillig Bekanntschaft mit dem Weihnachtsmann macht. Und als wäre das nicht schon außergewöhnlich genug, hat dieser auch noch sein singendes Rentier dabei.

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Am Abend des 24. Dezember sitzt der Leuchtturmwärter Claus in seinem Leuchtturm und isst gerade sein Käsebrot, als es plötzlich „oben im Leuchtturm schepperte und polterte“. Neugierig geworden unterbricht er sein Abendessen als schon ein Rentier in sein Wohnzimmer spaziert. Und als wäre das nicht schon seltsam genug, kann es sprechen und singt unentwegt Weihnachtslieder. Dieses ist nicht sehr erstaunt, als es in einem Zimmer ohne Weihnachtsdekoration landet. Sofort macht es sich, sehr zu Claus´ Leidwesen daran, alles mit Strohsternen und Tannenzweigen zu dekorieren. Und als wäre ein weihnachtsfanatisches Rentier nicht schon schlimm genug, macht es sich der Weihnachtsmann auch noch auf seinem Boden bequem, um die Geschenke zu ordnen, die bei der unfreiwilligen Landung auf dem Leuchtturm durcheinander gerieten. Zu allem Überfluss fehlen ein paar Geschenke, die beim Absturz des Schlittens ins Meer gefallen sind.

Zum Glück hat man aber als Leuchtturmwärter sein eigenes Ruderboot und so hilft Claus alle Geschenke einzusammeln und bekommt als Dank vom Weihnachtsmann ein ganz besonderes Geschenk.

Die Geschichte über einen Menschen, der nicht an „den Geist der Weihnacht“ glaubt ist keineswegs neu. Dennoch ist es eine sehr schöne Geschichte, die man sicher mehrmals lesen wird, allein um über das chaotische, ständig singende Rentier schmunzeln zu können. Die Charaktere sind, obwohl es sich um ein kurzes Bilderbuch handelt, liebenswert. Ein wirklich passendes Weihnachtsgeschenk, nicht nur für Kinder.

geschrieben am 15.11.2008 | 258 Wörter | 1498 Zeichen

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