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Schülerduden Grammatik


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Kilian Kneisel

Schülerduden Grammatik Im Vergleich zum „großen Bruder“ ist das Buch natürlich stark gekürzt, aber das Wichtigste wird dennoch vermittelt. Dabei wird die Grundstruktur nur leicht umgestellt, der Aufbau bleibt im Großen und Ganzen erhalten. Die Grammatik ist in vier große Kapitel unterteilt: Das erste behandelt sehr kompakt „kleinsten Bausteine der Sprache“, also Laute, Buchstaben, Satzzeichen und Ziffern. Das zweite widmet sich der „Wort- und Formlehre“. Hier wird grundsätzlich die Flexion erklärt, dann auf die fünf Wortarten, also Verb, Nomen, Artikel und Begleiter, Adjektive sowie nicht flektierbare Wörter eingegangen. Dies geschieht recht ausführlich und umfangreich. Alles wird aber immer verständlich und gut gegliedert wiedergegeben und erklärt, die einzelnen Kapitel sind nicht überlang und somit gut zum Durcharbeiten geeignet. Das dritte Kapitel hat die „Satzlehre“ zum Inhalt und veranschaulicht hier wiederum recht ausführlich, was man alles bewusst und unbewusst mit der Sprache in Satzform anstellen und wie man eben diese Sätze untergliedern kann. Das letzte Kapitel widmet sich „Sprechen und Schreiben“, also Sprechsituationen im Allgemeinen. Im ganzen Buch finden sich immer wieder Übungen zu den behandelten Themen, was sicherlich positiv hervorzuheben ist. Diese können von einfachen Tempusübungen wie „Setze die Folgenden Sätze ins Futur II und dann ins Präteritum“ bis hin zu Wortartenbestimmung reichen. Am Ende finden sich die Auflösungen sowie ein Register der wichtigsten Schlagwörter. Die einzelnen Kapitel sind wie gesagt nicht zu lang oder umfangreich. Die grammatikalischen Grundregeln werden in blau hinterlegten Kästen dargestellt. Besonders gelungen sind die grün hinterlegten Kästen, in denen laut Herausgebern der Lernstoff verstanden werden soll. Entweder werden die eben erklärten Regeln noch einmal knapp zusammengefasst, oder kleine Gedichte veranschaulichen mit einem Augenzwinkern das eben Vertiefte. Das Buch ist insgesamt gut gelungen, kompakt und dem Schulniveau sicherlich angepasst, wobei jedoch die lateinischen Fachbegriffe – einmal eingeführt - durchgehend verwendet werden.

Im Vergleich zum „großen Bruder“ ist das Buch natürlich stark gekürzt, aber das Wichtigste wird dennoch vermittelt. Dabei wird die Grundstruktur nur leicht umgestellt, der Aufbau bleibt im Großen und Ganzen erhalten. Die Grammatik ist in vier große Kapitel unterteilt:

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Das erste behandelt sehr kompakt „kleinsten Bausteine der Sprache“, also Laute, Buchstaben, Satzzeichen und Ziffern. Das zweite widmet sich der „Wort- und Formlehre“. Hier wird grundsätzlich die Flexion erklärt, dann auf die fünf Wortarten, also Verb, Nomen, Artikel und Begleiter, Adjektive sowie nicht flektierbare Wörter eingegangen. Dies geschieht recht ausführlich und umfangreich. Alles wird aber immer verständlich und gut gegliedert wiedergegeben und erklärt, die einzelnen Kapitel sind nicht überlang und somit gut zum Durcharbeiten geeignet. Das dritte Kapitel hat die „Satzlehre“ zum Inhalt und veranschaulicht hier wiederum recht ausführlich, was man alles bewusst und unbewusst mit der Sprache in Satzform anstellen und wie man eben diese Sätze untergliedern kann. Das letzte Kapitel widmet sich „Sprechen und Schreiben“, also Sprechsituationen im Allgemeinen.

Im ganzen Buch finden sich immer wieder Übungen zu den behandelten Themen, was sicherlich positiv hervorzuheben ist. Diese können von einfachen Tempusübungen wie „Setze die Folgenden Sätze ins Futur II und dann ins Präteritum“ bis hin zu Wortartenbestimmung reichen. Am Ende finden sich die Auflösungen sowie ein Register der wichtigsten Schlagwörter.

Die einzelnen Kapitel sind wie gesagt nicht zu lang oder umfangreich. Die grammatikalischen Grundregeln werden in blau hinterlegten Kästen dargestellt. Besonders gelungen sind die grün hinterlegten Kästen, in denen laut Herausgebern der Lernstoff verstanden werden soll. Entweder werden die eben erklärten Regeln noch einmal knapp zusammengefasst, oder kleine Gedichte veranschaulichen mit einem Augenzwinkern das eben Vertiefte.

Das Buch ist insgesamt gut gelungen, kompakt und dem Schulniveau sicherlich angepasst, wobei jedoch die lateinischen Fachbegriffe – einmal eingeführt - durchgehend verwendet werden.

geschrieben am 29.09.2010 | 291 Wörter | 1815 Zeichen

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