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Nero Corleone kehrt zurück


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Rezension von

Sibylle Meister

Nero Corleone kehrt zurĂŒck Die Fortsetzung eines der schönsten KatzenbĂŒcher weckt große Hoffnungen: Viel Zeit ist seit den Jugendabenteuern von Nero Corleone vergangen. Isolde und Robert haben sich inzwischen getrennt und Isolde zieht nach Italien ins ehemalige Urlaubsdomizil. Sie fragt sich oft, was aus dem Kater geworden ist, traut sich aber nicht, auf ein Wiedersehen zu hoffen. In der Nachbarschaft wird immer wieder von Streichen berichtet, die man Nero Corleone zuschreibt, aber keiner ist sich ganz sicher, ob er es wirklich war, denn der Kater hat dafĂŒr gesorgt, dass es unterdessen viele schwarze Katzen mit weissen Pfoten gibt. Inzwischen bekommt Isolde Besuch von Justus, ihrem neuen Freund, kann aber Robert nicht vergessen. Sie nimmt Elsa bei sich auf, eine kleine graue Katzendame. Und dann, wenn man als Leser schon fast die Geduld verliert, taucht auch Nero wieder auf. Und schließlich ist immer genug Liebe da, fĂŒr Isolde und ihre vierbeinigen Mitbewohner... Wie der VorgĂ€nger ist auch „ Nero Corleone kehrt zurĂŒck“ berĂŒhrend geschrieben und liebevoll illustriert. Allerdings hat mich doch gestört, dass Nero letztlich so wenig Raum bekommen hat. Erst nach zwei Dritteln taucht er auf, reichlich spĂ€t fĂŒr die Titelfigur. Auch Robert hĂ€tte gerne etwas öfters auftreten dĂŒrfen. DafĂŒr wird Isoldes GefĂŒhlslagen sehr viel Platz eingerĂ€umt. Fazit: als Fortsetzung nicht schlecht, aber nicht so berĂŒhrend wie „Nero Corleone“. Und ich hoffe, dass wir Leser auf den nĂ€chsten Band (der bereits angedeutet wird) nicht wieder 16 Jahre warten mĂŒssen!

Die Fortsetzung eines der schönsten KatzenbĂŒcher weckt große Hoffnungen:

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Viel Zeit ist seit den Jugendabenteuern von Nero Corleone vergangen. Isolde und Robert haben sich inzwischen getrennt und Isolde zieht nach Italien ins ehemalige Urlaubsdomizil. Sie fragt sich oft, was aus dem Kater geworden ist, traut sich aber nicht, auf ein Wiedersehen zu hoffen. In der Nachbarschaft wird immer wieder von Streichen berichtet, die man Nero Corleone zuschreibt, aber keiner ist sich ganz sicher, ob er es wirklich war, denn der Kater hat dafĂŒr gesorgt, dass es unterdessen viele schwarze Katzen mit weissen Pfoten gibt. Inzwischen bekommt Isolde Besuch von Justus, ihrem neuen Freund, kann aber Robert nicht vergessen. Sie nimmt Elsa bei sich auf, eine kleine graue Katzendame. Und dann, wenn man als Leser schon fast die Geduld verliert, taucht auch Nero wieder auf. Und schließlich ist immer genug Liebe da, fĂŒr Isolde und ihre vierbeinigen Mitbewohner...

Wie der VorgĂ€nger ist auch „ Nero Corleone kehrt zurĂŒck“ berĂŒhrend geschrieben und liebevoll illustriert. Allerdings hat mich doch gestört, dass Nero letztlich so wenig Raum bekommen hat. Erst nach zwei Dritteln taucht er auf, reichlich spĂ€t fĂŒr die Titelfigur. Auch Robert hĂ€tte gerne etwas öfters auftreten dĂŒrfen. DafĂŒr wird Isoldes GefĂŒhlslagen sehr viel Platz eingerĂ€umt.

Fazit: als Fortsetzung nicht schlecht, aber nicht so berĂŒhrend wie „Nero Corleone“. Und ich hoffe, dass wir Leser auf den nĂ€chsten Band (der bereits angedeutet wird) nicht wieder 16 Jahre warten mĂŒssen!

geschrieben am 27.06.2011 | 235 Wörter | 1325 Zeichen

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