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Twilight: Biss zum Morgengrauen


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Rezension von

E. Kneisel

Twilight: Biss zum Morgengrauen Die Geschichte ist aus BĂŒchern und Filmen bereits bekannt: Bella liebt Edward und Edward liebt Bella, doch in einer Beziehung von Vampir zu Mensch gibt es sehr viele Hindernisse. Nachdem die erste HĂ€lfte des ersten Buches der Twilight-Saga bereits 2010 als Comic erschien, kann man seit Oktober 2011 auch die zweite HĂ€lfte in deutschen BuchlĂ€den erhalten. Der Comic erschien im Carlsen Verlag und auch die Zeichnung des zweiten Comicbandes stammen aus der Feder der Koreanerin Kim Young. Die Figuren und besonders die Gesichter sind sehr weich und somit auch zu einer Liebesgeschichte sehr passend gezeichnet. Young hat ihren eigenen Stil, der nicht einfach nur das Nachzeichnen des Films ist, sondern sich sehr intensiv mit der Geschichte auseinander setzt. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Comic, der sehr Nahe am Buch ist und der Beziehung zwischen Edward und Bella mehr Platz einrĂ€umt als irgendwelchen ActionSzenen. Wie schon im ersten Band ist es der geschickte Einsatz von Farbe oder besser der geschickte Nicht-Einsatz von Farbe, der sehr stark auffĂ€llt. Die einzigen Farben, die in diesem Band die Grautöne durchbrechen sind die Sepiatöne, die dem RĂŒckblick in die Jahrhunderte alte Geschichte der Cullens tatsĂ€chlich ein „gewisses Alter verleihen“, und das gelegentlich verwendete rot, das die Gefahren fĂŒr das junge Liebespaar hervorhebt. Erst die letzten Seiten sind wieder farbig und bringen den Comic so nicht nur zu einem sehr gelungenem Abschluss, sondern verbinden ihn gleichzeitig mit dem Beginn des ersten Bandes. Das der Comic lediglich auf zwei BĂŒcher aufgeteilt wurde macht auch das Bild auf dem Umschlag klar: Legt man die beiden BĂŒcher aneinander hat man ein wunderschönes Bild von Bella und Edward. Immer noch leicht irritierend wirkt auf mich, die in den meisten Texten verwendete Schrift, die nicht nur sehr leblos ist, sondern in den relativ großen Sprechblasen manchmal etwas verloren wirkt. Der zweite Band der Twiligth Comics schließt nicht nur im Bezug auf die Geschichte, sondern auch im Bezug auf die QualitĂ€t direkt an den ersten Comic an. Ein perfektes Geschenk fĂŒr alle Twilight Fans, die es nicht auf die Schauspieler, sondern auf die Geschichte abgesehen haben.

Die Geschichte ist aus BĂŒchern und Filmen bereits bekannt: Bella liebt Edward und Edward liebt Bella, doch in einer Beziehung von Vampir zu Mensch gibt es sehr viele Hindernisse. Nachdem die erste HĂ€lfte des ersten Buches der Twilight-Saga bereits 2010 als Comic erschien, kann man seit Oktober 2011 auch die zweite HĂ€lfte in deutschen BuchlĂ€den erhalten.

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Der Comic erschien im Carlsen Verlag und auch die Zeichnung des zweiten Comicbandes stammen aus der Feder der Koreanerin Kim Young.

Die Figuren und besonders die Gesichter sind sehr weich und somit auch zu einer Liebesgeschichte sehr passend gezeichnet. Young hat ihren eigenen Stil, der nicht einfach nur das Nachzeichnen des Films ist, sondern sich sehr intensiv mit der Geschichte auseinander setzt. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Comic, der sehr Nahe am Buch ist und der Beziehung zwischen Edward und Bella mehr Platz einrÀumt als irgendwelchen ActionSzenen.

Wie schon im ersten Band ist es der geschickte Einsatz von Farbe oder besser der geschickte Nicht-Einsatz von Farbe, der sehr stark auffĂ€llt. Die einzigen Farben, die in diesem Band die Grautöne durchbrechen sind die Sepiatöne, die dem RĂŒckblick in die Jahrhunderte alte Geschichte der Cullens tatsĂ€chlich ein „gewisses Alter verleihen“, und das gelegentlich verwendete rot, das die Gefahren fĂŒr das junge Liebespaar hervorhebt. Erst die letzten Seiten sind wieder farbig und bringen den Comic so nicht nur zu einem sehr gelungenem Abschluss, sondern verbinden ihn gleichzeitig mit dem Beginn des ersten Bandes.

Das der Comic lediglich auf zwei BĂŒcher aufgeteilt wurde macht auch das Bild auf dem Umschlag klar: Legt man die beiden BĂŒcher aneinander hat man ein wunderschönes Bild von Bella und Edward.

Immer noch leicht irritierend wirkt auf mich, die in den meisten Texten verwendete Schrift, die nicht nur sehr leblos ist, sondern in den relativ großen Sprechblasen manchmal etwas verloren wirkt.

Der zweite Band der Twiligth Comics schließt nicht nur im Bezug auf die Geschichte, sondern auch im Bezug auf die QualitĂ€t direkt an den ersten Comic an. Ein perfektes Geschenk fĂŒr alle Twilight Fans, die es nicht auf die Schauspieler, sondern auf die Geschichte abgesehen haben.

geschrieben am 18.09.2012 | 345 Wörter | 1880 Zeichen

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