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Alles im Hochbeet


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Rezension von

Adrian Witt

Alles im Hochbeet Ob nun auf der Dachterrasse oder dem Balkon, dem Innenhof oder dem winzigen Schrebergarten ? ?berall haben Gartenfreunde und Pflanzenliebhaber jeden Alters erfolgreich unter Beweis gestellt, dass sich auch auf kleinsten Fl?chen ein eigener Garten anlegen l?sst. Vor allem wer mit Hochbeeten arbeitet, hebt seinen Garten buchst?blich auf eine neue Stufe ? ganz gleich ob Rekordernten erzielt, Blumenmeere angelegt oder G?rten mit stilvollen Gestaltungselementen versch?nert werden sollen. Wer jedoch glaubt, dass das Hochbeetg?rtnern ein Konzept der Moderne ist, das entstand, als H?user und die dazugeh?rigen Grundst?cksfl?chen immer kleinen wurden, der t?uscht sich. Denn bereits seit mindestens 550 v. Chr. haben Menschen die unterschiedlichsten Pflanzen in gro?en, mit bester Erde gef?llten Steintr?gen kultiviert. So geh?ren die H?ngenden G?rten von Babylon, die auf Gehei? des neubabylonischen K?nigs Nebukadnezar errichtet wurden und die eines der sieben Weltwunder der Antike darstellen, zu den ersten Hochbeetkonstruktionen der Geschichte. Der gro?e Anreiz, derartige Anlagen zu errichten, war neben dem Anlegen einer Wohlf?hloase vor allem von praktischer Natur: Man musste Nahrung anbauen. So verwundert es nicht, dass in mehreren Teilen der Welt unabh?ngig voneinander und parallel zur Entwicklung der verschiedenen Zivilisationen die Hochbeetkultivierung erfunden wurde, da es eine auf begrenztem Raum konzentrierte Bev?lkerung zu versorgen galt. Die Azteken in Mexiko und Vor-Inka-Kulturen in S?damerika etwa nutzten die fruchtbare Erde aus den Flussbetten, indem sie eine Reihe breiter H?gel mit flacher Kuppe aufh?uften und durch oberirdische Wasserkan?le verbanden. Diese Kuppen waren stark durchl?ssig, bestens bel?ftet und damit Ideal f?r den Anbau von Pflanzen. Gleichzeitig bot der hohe Wasserspiegel im Boden den Wurzeln gen?gend Feuchtigkeit, die sie f?r ihr Wachstum anzapfen konnten. In den Anden, vor allem an den steilen H?ngen der im 15. Jahrhundert erbauten Stadt Machu Picchu, schufen die Inka indes durch komplexe Landschaftsgestaltung riesige Terrassen f?r den Anbau von Feldfr?chten. Diese Terrassen waren so gestaltet, dass in dieser niederschlagsreichen Region die fruchtbare Erde nicht weggewaschen wurde. Au?erdem konnte das Regenwasser besser im Boden versickern, was das ?berschwemmungsrisiko im Tal deutlich senkte. Doch die Terrassierung von Feldern blieb keineswegs auf S?damerika beschr?nkt, wie zahlreiche l?ndliche und teils nur schwer zug?ngliche Regionen in S?d- und Ostasien noch heute zeigen. Eine ?hnliche Entwicklung fand auch in Europa statt, wo es vor allem um die Begradigung von Anbaufl?chen wie etwa beim Weinanbau ging. Im 19. Jahrhundert kam den Hochbeeten neben ihrer Nutzung zum Anbau von Obst und Gem?se auch noch ein gestalterischer Aspekt hinzu, als es darum ging, Herrschaftssitze mit opulenten Hausg?rten auszustatten und die Landschaft mit verschiedenen Gestaltungselementen als Ganzes umzuformen. Dass sich Hochbeete auch hierzulande einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen, beweisen zahlreiche Publikationen, die in den letzten Jahren zu diesem Thema erschienen sind. Hierzu geh?rt auch das im Dorling Kindersley Verlag erschienenen Nachschlagewerk ?Alles im Hochbeet? des britischen Autoren David Hurrion, in welchem interessierte Leser auf 240 Seiten kompakt geschriebenes Wissen rund um das Hochbeetg?rtnern erhalten. Gegliedert in f?nf Kapitel, die in je 8, 19, 21, 21 sowie 9 Unterkapitel gegliedert sind, widmet sich das erste Kapitel zun?chst den Grundlagen. Hierzu geh?ren neben der Aufz?hlung einzelner Vorteile, die Hochbeete bieten ? wie die leichte Zug?nglichkeit der Fl?chen, die Inklusion von Menschen mit k?rperlichen Einschr?nkungen oder die Nutzung von Fl?chen, die sich f?r den Gartenbau kaum zu eignen scheinen ? auch Vorteile f?r die Pflanzen, die Vorteile f?r die Umwelt, die Vorteile f?r das Gartendesign, die Vorteile f?r Gartenbesitzer sowie eine Gesamt?bersicht mit den Pros & Contras abschlie?end auch ein Unterkapitel, in welchem auf verschiedene Hochbeetvarianten ausf?hrlich eingegangen wird. Demgegen?ber steht im zweiten Kapitel der Publikation die Frage im Mittelpunkt, was im Hochbeet angebaut werden soll. Die einzelnen Unterkapitel widmen sich dabei u.a. dem Anbau von Salat und Beeren, dem Kr?utergarten, Alpinpflanzen sowie dem Themenkomplex Hochbeete als Lebensr?ume f?r Best?uber. Hinzu kommen Unterkapitel zum Thema Schnittblumen im Garten, saisonale Arrangements, Wasserpflanzen und Teiche sowie Ideen, zur Rasengestaltung, Pflanzen, die mit Trockenphasen locker klar kommen sowie die Einbindung des Hochbeetg?rtnerns in gesch?tzte R?ume wie dem Wintergarten. Im dritten Kapitel der Publikation leitet der Autor David Hurrion schlie?lich zur Gestaltung von Hochbeeten ?ber. Neben Gestaltungsprinzipien, der Wahl des richtigen Standorts und die Bedeutung von Erreichbarkeit und Komfort, geht er in dieser Kapitel auch auf Themen wie Form und Umriss von Hochbeeten, stimmige Gr??enverh?ltnisse sowie Hohlr?ume, kreatives Terrassieren sowie Pflanzgef??e als Hochbeetersatz ausf?hrlich ein. Erg?nzt wird dies durch umfangreiche Ausf?hrungen zu Trogbeeten, Kr?uterspiralen und -t?rme, Pyramidenstrukturen sowie vielen anderen M?glichkeiten der individuellen Hochbeetgestaltung, die den Lesern aufzeigen, dass der Gartengestaltung mit Hochbeeten kaum Grenzen gesetzt sind und vor allem von einem Aspekt gepr?gt ist: der eigenen Fantasie. Erg?nzt wird das vorangegangenen Kapitel mit dem vierten Kapitel zum Thema ?Hochbeete bauen und anlegen?, in welchem den Lesern in 21 Unterkapiteln Baustoffe und Materialien vorgestellt werden, mit denen sich die verschiedenen Projekte individuell umsetzen lassen. Erg?nzt wird dieses Kapitel durch zahlreiche Schritt-f?r-Schritt-Anleitungen, die den Lesern bei der Umsetzung helfen. Im f?nften und letzten Kapitel der Publikation, geht der Autor abschlie?end auf die laufende Pflege von Hochbeeten ein, wobei er sich in 9 Unterkapiteln u.a. den verschiedenen Pflanzentypen und ihrem Wuchs, der Bepflanzung von Hochbeeten, der Sicherung der Bodenqualit?t, der richtigen Bew?ssern sowie dem richtigen Pflanzenschnitt und dem Umgang mit Sch?dlingen und Krankheiten eingeht. Erweitert wird dieses umfangreiche Wissen ?ber das Hochbeetg?rtnern durch die bildgewaltige Ausgestaltung der einzelnen Kapitel, die vielen Seitenverweise und Randnotizen sowie die Pflanzenlisten mit denen auch unge?bte G?rtner schnell ins Thema hineinwachsen sollten. All diese verschiedenen Aspekte machen deutlich, dass Hochbeete l?ngst mehr als nur ein fl?chtiger Trend im modernen Gartenbau sind. Vielmehr stehen sie f?r eine wohl durchdachte, nachhaltige und ?sthetisch ansprechende Form des G?rtners, die sich obendrein f?r den Anbau von Ost und Gem?se in den unterschiedlichsten Regionen der Welt bew?hrt hat. Wer sich schon immer einmal mit dieser besonderen Form des G?rtners befassen wollte und zudem nach inspirierenden Gestaltungsideen sucht, d?rfte mit der im Dorling Kindersley Verlag erschienenen Publikation ?Alles im Hochbeet? des Autoren David Hurrion eine gro?e Freude haben. Den in dieser finden interessierte Leser nicht nur zahlreiche Informationen f?r die praktische Umsetzung im heimischen Garten oder auf dem Balkon, unter Ber?cksichtigung von Bauanleitungen und der eigentlichen Bepflanzung mit unterschiedlichen Nutz- und Zierpflanzen. Hinzu kommt auch die bildgewaltige Ausgestaltung der Publikation, die den Lesern vor Augen f?hrt, welche kreativen M?glichkeiten Hochbeete er?ffnen, um sich ein eigenes gr?nes Paradies zu erschaffen.

Ob nun auf der Dachterrasse oder dem Balkon, dem Innenhof oder dem winzigen Schrebergarten ? ?berall haben Gartenfreunde und Pflanzenliebhaber jeden Alters erfolgreich unter Beweis gestellt, dass sich auch auf kleinsten Fl?chen ein eigener Garten anlegen l?sst. Vor allem wer mit Hochbeeten arbeitet, hebt seinen Garten buchst?blich auf eine neue Stufe ? ganz gleich ob Rekordernten erzielt, Blumenmeere angelegt oder G?rten mit stilvollen Gestaltungselementen versch?nert werden sollen.

Wer jedoch glaubt, dass das Hochbeetg?rtnern ein Konzept der Moderne ist, das entstand, als H?user und die dazugeh?rigen Grundst?cksfl?chen immer kleinen wurden, der t?uscht sich. Denn bereits seit mindestens 550 v. Chr. haben Menschen die unterschiedlichsten Pflanzen in gro?en, mit bester Erde gef?llten Steintr?gen kultiviert. So geh?ren die H?ngenden G?rten von Babylon, die auf Gehei? des neubabylonischen K?nigs Nebukadnezar errichtet wurden und die eines der sieben Weltwunder der Antike darstellen, zu den ersten Hochbeetkonstruktionen der Geschichte. Der gro?e Anreiz, derartige Anlagen zu errichten, war neben dem Anlegen einer Wohlf?hloase vor allem von praktischer Natur: Man musste Nahrung anbauen. So verwundert es nicht, dass in mehreren Teilen der Welt unabh?ngig voneinander und parallel zur Entwicklung der verschiedenen Zivilisationen die Hochbeetkultivierung erfunden wurde, da es eine auf begrenztem Raum konzentrierte Bev?lkerung zu versorgen galt. Die Azteken in Mexiko und Vor-Inka-Kulturen in S?damerika etwa nutzten die fruchtbare Erde aus den Flussbetten, indem sie eine Reihe breiter H?gel mit flacher Kuppe aufh?uften und durch oberirdische Wasserkan?le verbanden. Diese Kuppen waren stark durchl?ssig, bestens bel?ftet und damit Ideal f?r den Anbau von Pflanzen. Gleichzeitig bot der hohe Wasserspiegel im Boden den Wurzeln gen?gend Feuchtigkeit, die sie f?r ihr Wachstum anzapfen konnten. In den Anden, vor allem an den steilen H?ngen der im 15. Jahrhundert erbauten Stadt Machu Picchu, schufen die Inka indes durch komplexe Landschaftsgestaltung riesige Terrassen f?r den Anbau von Feldfr?chten. Diese Terrassen waren so gestaltet, dass in dieser niederschlagsreichen Region die fruchtbare Erde nicht weggewaschen wurde. Au?erdem konnte das Regenwasser besser im Boden versickern, was das ?berschwemmungsrisiko im Tal deutlich senkte. Doch die Terrassierung von Feldern blieb keineswegs auf S?damerika beschr?nkt, wie zahlreiche l?ndliche und teils nur schwer zug?ngliche Regionen in S?d- und Ostasien noch heute zeigen. Eine ?hnliche Entwicklung fand auch in Europa statt, wo es vor allem um die Begradigung von Anbaufl?chen wie etwa beim Weinanbau ging. Im 19. Jahrhundert kam den Hochbeeten neben ihrer Nutzung zum Anbau von Obst und Gem?se auch noch ein gestalterischer Aspekt hinzu, als es darum ging, Herrschaftssitze mit opulenten Hausg?rten auszustatten und die Landschaft mit verschiedenen Gestaltungselementen als Ganzes umzuformen.

Dass sich Hochbeete auch hierzulande einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen, beweisen zahlreiche Publikationen, die in den letzten Jahren zu diesem Thema erschienen sind. Hierzu geh?rt auch das im Dorling Kindersley Verlag erschienenen Nachschlagewerk ?Alles im Hochbeet? des britischen Autoren David Hurrion, in welchem interessierte Leser auf 240 Seiten kompakt geschriebenes Wissen rund um das Hochbeetg?rtnern erhalten. Gegliedert in f?nf Kapitel, die in je 8, 19, 21, 21 sowie 9 Unterkapitel gegliedert sind, widmet sich das erste Kapitel zun?chst den Grundlagen. Hierzu geh?ren neben der Aufz?hlung einzelner Vorteile, die Hochbeete bieten ? wie die leichte Zug?nglichkeit der Fl?chen, die Inklusion von Menschen mit k?rperlichen Einschr?nkungen oder die Nutzung von Fl?chen, die sich f?r den Gartenbau kaum zu eignen scheinen ? auch Vorteile f?r die Pflanzen, die Vorteile f?r die Umwelt, die Vorteile f?r das Gartendesign, die Vorteile f?r Gartenbesitzer sowie eine Gesamt?bersicht mit den Pros & Contras abschlie?end auch ein Unterkapitel, in welchem auf verschiedene Hochbeetvarianten ausf?hrlich eingegangen wird. Demgegen?ber steht im zweiten Kapitel der Publikation die Frage im Mittelpunkt, was im Hochbeet angebaut werden soll. Die einzelnen Unterkapitel widmen sich dabei u.a. dem Anbau von Salat und Beeren, dem Kr?utergarten, Alpinpflanzen sowie dem Themenkomplex Hochbeete als Lebensr?ume f?r Best?uber. Hinzu kommen Unterkapitel zum Thema Schnittblumen im Garten, saisonale Arrangements, Wasserpflanzen und Teiche sowie Ideen, zur Rasengestaltung, Pflanzen, die mit Trockenphasen locker klar kommen sowie die Einbindung des Hochbeetg?rtnerns in gesch?tzte R?ume wie dem Wintergarten. Im dritten Kapitel der Publikation leitet der Autor David Hurrion schlie?lich zur Gestaltung von Hochbeeten ?ber. Neben Gestaltungsprinzipien, der Wahl des richtigen Standorts und die Bedeutung von Erreichbarkeit und Komfort, geht er in dieser Kapitel auch auf Themen wie Form und Umriss von Hochbeeten, stimmige Gr??enverh?ltnisse sowie Hohlr?ume, kreatives Terrassieren sowie Pflanzgef??e als Hochbeetersatz ausf?hrlich ein. Erg?nzt wird dies durch umfangreiche Ausf?hrungen zu Trogbeeten, Kr?uterspiralen und -t?rme, Pyramidenstrukturen sowie vielen anderen M?glichkeiten der individuellen Hochbeetgestaltung, die den Lesern aufzeigen, dass der Gartengestaltung mit Hochbeeten kaum Grenzen gesetzt sind und vor allem von einem Aspekt gepr?gt ist: der eigenen Fantasie. Erg?nzt wird das vorangegangenen Kapitel mit dem vierten Kapitel zum Thema ?Hochbeete bauen und anlegen?, in welchem den Lesern in 21 Unterkapiteln Baustoffe und Materialien vorgestellt werden, mit denen sich die verschiedenen Projekte individuell umsetzen lassen. Erg?nzt wird dieses Kapitel durch zahlreiche Schritt-f?r-Schritt-Anleitungen, die den Lesern bei der Umsetzung helfen. Im f?nften und letzten Kapitel der Publikation, geht der Autor abschlie?end auf die laufende Pflege von Hochbeeten ein, wobei er sich in 9 Unterkapiteln u.a. den verschiedenen Pflanzentypen und ihrem Wuchs, der Bepflanzung von Hochbeeten, der Sicherung der Bodenqualit?t, der richtigen Bew?ssern sowie dem richtigen Pflanzenschnitt und dem Umgang mit Sch?dlingen und Krankheiten eingeht. Erweitert wird dieses umfangreiche Wissen ?ber das Hochbeetg?rtnern durch die bildgewaltige Ausgestaltung der einzelnen Kapitel, die vielen Seitenverweise und Randnotizen sowie die Pflanzenlisten mit denen auch unge?bte G?rtner schnell ins Thema hineinwachsen sollten.

All diese verschiedenen Aspekte machen deutlich, dass Hochbeete l?ngst mehr als nur ein fl?chtiger Trend im modernen Gartenbau sind. Vielmehr stehen sie f?r eine wohl durchdachte, nachhaltige und ?sthetisch ansprechende Form des G?rtners, die sich obendrein f?r den Anbau von Ost und Gem?se in den unterschiedlichsten Regionen der Welt bew?hrt hat. Wer sich schon immer einmal mit dieser besonderen Form des G?rtners befassen wollte und zudem nach inspirierenden Gestaltungsideen sucht, d?rfte mit der im Dorling Kindersley Verlag erschienenen Publikation ?Alles im Hochbeet? des Autoren David Hurrion eine gro?e Freude haben. Den in dieser finden interessierte Leser nicht nur zahlreiche Informationen f?r die praktische Umsetzung im heimischen Garten oder auf dem Balkon, unter Ber?cksichtigung von Bauanleitungen und der eigentlichen Bepflanzung mit unterschiedlichen Nutz- und Zierpflanzen. Hinzu kommt auch die bildgewaltige Ausgestaltung der Publikation, die den Lesern vor Augen f?hrt, welche kreativen M?glichkeiten Hochbeete er?ffnen, um sich ein eigenes gr?nes Paradies zu erschaffen.

geschrieben am 04.07.2025 | 1027 Wörter | 6543 Zeichen

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