Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Kant für Manager


Statistiken
  • 8669 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Lesefreund

Kant für Manager „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit." Dies ist ein Satz, wie man ihn von Kant kennt. Doch wie sind die philosophischen Einsichten und Aufforderungen – man denke an den kategorischen Imperativ – des Königsberger Denkers aus dem 18. Jahrhundert für das Management unserer Tage urbar zu machen? Diese Frage stellt der Autor Bernd Niquet sich und seinen Lesern nicht direkt, sondern erzählt eine Geschichte. Sein Buch ist kein Essay oder eine anderweitige argumentierende Schrift, sondern die Erzählung einer Reise, wie sie ein Unternehmer und dessen Berater in der Fiktion unternehmen. Alles sieht zunächst nach einem routinemäßigen Geschäftsflug aus, doch einige Tage vor dem Abflug beautragt der Unternehmer Dr. Leips seinen Berater, der in Niquets Erzählung weihevoll der Lehrer genannt wird, ihm den ganzen Kant zum nächstmöglichen Termin in einer halben Stunde darzulegen. Was sich zunächst wie die Unmöglichkeit selbst ausnimmt, gerät für Dr. Leips' Berater jedoch bald zu einer philosophisch-didaktischen Herausforderung, der er sich als aus dem Schuldienst stammender Lehrer entschlossen stellt. Erwartungsgemäß dauert das Gespräch über Kant ein wenig länger, sodass Niquet die eine oder andere Verzögerungssituation eintreten lässt, um diesem Austausch mehr Raum zu geben – so als hätte der Autor zu Beginn seiner Erzählung zunächst selbst an die Durchführbarkeit des 30-minütigen Kant-Galopps geglaubt. Kant ist ein Klassiker der Philosophie, dem man so leicht nichts anhaben kann. Ob man sein Werk in der Darstellung nun rafft oder dehnt, Kant bleibt Kant. Hinzukommt, dass bei Kant in besonders hohem Maße der Teufel im Detail steckt, was nicht heißen soll, dass er mit diesem im Bunde war, sondern schlicht die Tatsache vor Augen führen soll, dass exzerpierte Einzelsätze aus Kants Werken einen guten Sinn ergeben können, wenn man sie in ihrem Zusammenhang angemessen darstellt. Niquet spreizt sich in seiner Erzählung zu einem schwierigen Spagat, wenn er seine Einführung zu Kants Philosophie mit einem Zitat aus dessen Erkenntnistheorie beginnen lässt: „Die Welt an sich ist unerkennbar. Alles, was wir zu erkennen glauben, ist nur eine Erscheinung." Dieser Satz taucht auch noch einmal am Ende des Buchs unter den „Gesammelten Weisheiten" auf, wobei eine Literaturangabe in diesem und allen weiteren Fällen hilfreich gewesen wäre. So bleibt der Leser hinsichtlich der Textinformationen leider nicht auf Augenhöhe mit dem Autor, zumal auch ein Inhaltsverzeichnis fehlt. Auch dieses wäre hilfreich gewesen, zumal das Buch in neun Kapitel unterteilt ist, die zudem jeweils eine Überschrift tragen. Das Nachschlagen im Werk wird dadurch sowohl bei Kant als auch bei Niquet erschwert, wenn nicht gar vereitelt. Doch zurück zu Niquets Zitat von Kants Aussage, der zufolge die Welt an sich unerkennbar sei, und alles, was wir zu erkennen glauben, nur eine Erscheinung sei. Wer Kant ein wenig kennt, weiß um dessen drei „Kritiken" – die „Kritik der reinen Vernunft", die „Kritik der praktischen Vernunft" sowie die „Kritik der Urteilskraft". Diese drei großen Werke Kants beschäftigen sich jeweils mit einem eigenen Gegenstandsbereich der Philosophie. Grob gesagt geht es erstens um eine Theorie der Erkenntnis, zweitens um eine Theorie des Handelns sowie drittens um eine Theorie der Wahrnehmung. Anhand dieser Informationen erscheint es leicht, Niquets Zitat dem Untersuchungsgegenstand eines von Kants Werken zuzuordnen, doch wäre eine kurze Übersicht zu seinen Werken, deren Textcorpus mit den drei „Kritiken" keinesfalls ausgeschöpft ist, sowohl komfortabel als auch nützlich gewesen. Das Fehlen eines solchen kleinen Apparats am Ende des Buchs lässt sich andererseits aber auch als Reverenz an das Genre verstehen, welches Niquet für „seinen" Kant gewählt hat. Es ist eben eine Erzählung, in der jemand etwas über Kant sagt und kein Text von oder mit Kant. Wie steht es nun aber mit der Welt an sich und Dr. Leips' Aufnahme der Kantischen Philosophie insgesamt? Gelingt dessen Berater die Erleuchtung – Pardon, Aufklärung – seines Zuhörers in Sachen Erkennen und Denken nach kantischer Manier? In der Erzählung ist der Lehrer jedenfalls erfolgreich mit seinem philosophischen Vermittlungsversuch en miniature. Für den Leser, der dem Lehrgespräch gleichsam als Beobachter beiwohnt, mag es zuweilen nicht ganz so einfach sein, die von Niquet vorgestellten und anschließend ein wenig erläuterten Textstellen Kants nachzuvollziehen, zumal mit den Erklärungen zu einem Text auch die Interpretationsarbeit beginnt und sich damit das Problem der (angemessenen) Auslegung stellt. Für das Auftakt-Zitat lässt sich vielleicht am besten festhalten, dass wenn die Welt an sich nicht erkennbar ist, alles das, was wir zu erkennen glauben, nicht die Welt selbst (an sich) widerspiegelt, sondern lediglich eine Erscheinung ist. Umgekehrt ließe sich sagen, dass die Welt im Rahmen der menschlichen Erkenntnis immer von Erscheinungen durchsetzt ist, sodass eine „wahre" Erkenntnis der Welt ohne Erscheinungen (also: an sich) in diesem Argumentationsmuster nicht möglich scheint. Für den Manager heißt dies zunächst, dass Zurückhaltung im Umgang mit Wissen, Erkennen und Meinen geboten ist. Alles könnte in Wirklichkeit auch ganz anders sein, als es bspw. eine Marktanalyse oder eine Präsentation Glauben machen wollen. Die wirkliche Welt (an sich) ist demnach allen Menschen gleichermaßen unbekannt, da jedem Menschen lediglich Erscheinungen gleichsam als individuell geformte Bilder der Welt zur Verfügung stehen. In gewisser Weise tappen also alle Menschen gleichermaßen im Dunkeln. Dass sich Wissenschaft und Fortschritt oder etwa Angebot und Nachfrage dennoch so gut entwickeln, ist aus erkenntniskritischer Sicht eher einer gewissen Zufälligkeit denn einer sicheren Wissensgrundlage geschuldet. Der Mensch verfügt aus kantischer Sicht mittels seiner Bilder von der Welt (den Erscheinungen) also eher über eine Meinung als über ein Wissen von der Welt. Es besteht demnach kein zwingender Zusammenhang (mehr) zwischen dem, was die Welt ist und dem, was der Mensch von dieser erkennt. Den einzigen Konnex bilden die Wahrnehmungsorgane des Menschen selbst, die für ihn in jeweils spezifischer Weise ein individuelles Bild der Welt entstehen lassen. Wer also sein Unternehmen auf Erfolgskurs bringen will, sollte nach der Lektüre von Niquets Erzählung immer im Hinterkopf behalten, dass er als Manager zwar gleichsam den Steuermann bei einer Unternehmung verkörpert, sich jedoch – von einer sehr hohen Warte aus – in Bezug auf seine Fähigkeit zur Einsicht der Dinge lediglich im Bereich des Ungefähren bewegt wie alle anderen auch. Für das erfolgreiche Managen kann es bedeutsam sein, sich klarzumachen, das ein Maximum an Erkenntnis – und damit an unternehmerischer Weitsicht – nicht unbedingt dadurch erreicht werden kann, dass man die Welt selbst zu verstehen versucht, sondern sich vielmehr an die Menschen und deren Vorstellungen (Erkenntnisse aus Erscheinungen) halten sollte, um aus der Zusammenschau vieler solcher Vorstellungen ein möglichst umfassendes Gesamtbild nicht der Welt, sondern eben der individuellen Vorstellungen, die es von ihr gibt, zu gewinnen. Auf diese Weise entstünde so etwas wie eine abgeschwächte Form von Objektivität: die Intersubjektivität – also ein Maximum an Übereinstimmung hinsichtlich der Vorstellungen der Welt, so gut sich dieses unter Menschen eben erreichen lässt. Und dies wäre aufs Gros der Menschheit gesehen schon eine ganze Menge Wasser auf die Mühlen der Wirtschaft und ihrer Suche nach dem passenden Produkt für eine bestimmte Nachfrage. Wer versteht, dass sich die Menschen genau genommen nicht gemäß der Welt selbst, sondern immer nur gemäß ihren Vorstellungen von der Welt verhalten, der wird als Entscheider mit Niquets Buch künftig davor gefeit sein können, eigene und fremde Ansichten als absolut anzusehen. Er wird mit dieser kleinen Prise Kant vielmehr lernen können, dass der Weg zum Erfolg nicht mit stur befolgten Entschlüssen oder vorgefassten Meinungen gepflastert ist, sondern mit geistiger Wendigkeit und einem guten – situativen – Urteilsvermögen.

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit." Dies ist ein Satz, wie man ihn von Kant kennt. Doch wie sind die philosophischen Einsichten und Aufforderungen – man denke an den kategorischen Imperativ – des Königsberger Denkers aus dem 18. Jahrhundert für das Management unserer Tage urbar zu machen? Diese Frage stellt der Autor Bernd Niquet sich und seinen Lesern nicht direkt, sondern erzählt eine Geschichte. Sein Buch ist kein Essay oder eine anderweitige argumentierende Schrift, sondern die Erzählung einer Reise, wie sie ein Unternehmer und dessen Berater in der Fiktion unternehmen.

Alles sieht zunächst nach einem routinemäßigen Geschäftsflug aus, doch einige Tage vor dem Abflug beautragt der Unternehmer Dr. Leips seinen Berater, der in Niquets Erzählung weihevoll der Lehrer genannt wird, ihm den ganzen Kant zum nächstmöglichen Termin in einer halben Stunde darzulegen. Was sich zunächst wie die Unmöglichkeit selbst ausnimmt, gerät für Dr. Leips' Berater jedoch bald zu einer philosophisch-didaktischen Herausforderung, der er sich als aus dem Schuldienst stammender Lehrer entschlossen stellt. Erwartungsgemäß dauert das Gespräch über Kant ein wenig länger, sodass Niquet die eine oder andere Verzögerungssituation eintreten lässt, um diesem Austausch mehr Raum zu geben – so als hätte der Autor zu Beginn seiner Erzählung zunächst selbst an die Durchführbarkeit des 30-minütigen Kant-Galopps geglaubt.

Kant ist ein Klassiker der Philosophie, dem man so leicht nichts anhaben kann. Ob man sein Werk in der Darstellung nun rafft oder dehnt, Kant bleibt Kant. Hinzukommt, dass bei Kant in besonders hohem Maße der Teufel im Detail steckt, was nicht heißen soll, dass er mit diesem im Bunde war, sondern schlicht die Tatsache vor Augen führen soll, dass exzerpierte Einzelsätze aus Kants Werken einen guten Sinn ergeben können, wenn man sie in ihrem Zusammenhang angemessen darstellt. Niquet spreizt sich in seiner Erzählung zu einem schwierigen Spagat, wenn er seine Einführung zu Kants Philosophie mit einem Zitat aus dessen Erkenntnistheorie beginnen lässt: „Die Welt an sich ist unerkennbar. Alles, was wir zu erkennen glauben, ist nur eine Erscheinung." Dieser Satz taucht auch noch einmal am Ende des Buchs unter den „Gesammelten Weisheiten" auf, wobei eine Literaturangabe in diesem und allen weiteren Fällen hilfreich gewesen wäre. So bleibt der Leser hinsichtlich der Textinformationen leider nicht auf Augenhöhe mit dem Autor, zumal auch ein Inhaltsverzeichnis fehlt. Auch dieses wäre hilfreich gewesen, zumal das Buch in neun Kapitel unterteilt ist, die zudem jeweils eine Überschrift tragen. Das Nachschlagen im Werk wird dadurch sowohl bei Kant als auch bei Niquet erschwert, wenn nicht gar vereitelt.

Doch zurück zu Niquets Zitat von Kants Aussage, der zufolge die Welt an sich unerkennbar sei, und alles, was wir zu erkennen glauben, nur eine Erscheinung sei. Wer Kant ein wenig kennt, weiß um dessen drei „Kritiken" – die „Kritik der reinen Vernunft", die „Kritik der praktischen Vernunft" sowie die „Kritik der Urteilskraft". Diese drei großen Werke Kants beschäftigen sich jeweils mit einem eigenen Gegenstandsbereich der Philosophie. Grob gesagt geht es erstens um eine Theorie der Erkenntnis, zweitens um eine Theorie des Handelns sowie drittens um eine Theorie der Wahrnehmung. Anhand dieser Informationen erscheint es leicht, Niquets Zitat dem Untersuchungsgegenstand eines von Kants Werken zuzuordnen, doch wäre eine kurze Übersicht zu seinen Werken, deren Textcorpus mit den drei „Kritiken" keinesfalls ausgeschöpft ist, sowohl komfortabel als auch nützlich gewesen. Das Fehlen eines solchen kleinen Apparats am Ende des Buchs lässt sich andererseits aber auch als Reverenz an das Genre verstehen, welches Niquet für „seinen" Kant gewählt hat. Es ist eben eine Erzählung, in der jemand etwas über Kant sagt und kein Text von oder mit Kant.

Wie steht es nun aber mit der Welt an sich und Dr. Leips' Aufnahme der Kantischen Philosophie insgesamt? Gelingt dessen Berater die Erleuchtung – Pardon, Aufklärung – seines Zuhörers in Sachen Erkennen und Denken nach kantischer Manier? In der Erzählung ist der Lehrer jedenfalls erfolgreich mit seinem philosophischen Vermittlungsversuch en miniature. Für den Leser, der dem Lehrgespräch gleichsam als Beobachter beiwohnt, mag es zuweilen nicht ganz so einfach sein, die von Niquet vorgestellten und anschließend ein wenig erläuterten Textstellen Kants nachzuvollziehen, zumal mit den Erklärungen zu einem Text auch die Interpretationsarbeit beginnt und sich damit das Problem der (angemessenen) Auslegung stellt. Für das Auftakt-Zitat lässt sich vielleicht am besten festhalten, dass wenn die Welt an sich nicht erkennbar ist, alles das, was wir zu erkennen glauben, nicht die Welt selbst (an sich) widerspiegelt, sondern lediglich eine Erscheinung ist. Umgekehrt ließe sich sagen, dass die Welt im Rahmen der menschlichen Erkenntnis immer von Erscheinungen durchsetzt ist, sodass eine „wahre" Erkenntnis der Welt ohne Erscheinungen (also: an sich) in diesem Argumentationsmuster nicht möglich scheint.

Für den Manager heißt dies zunächst, dass Zurückhaltung im Umgang mit Wissen, Erkennen und Meinen geboten ist. Alles könnte in Wirklichkeit auch ganz anders sein, als es bspw. eine Marktanalyse oder eine Präsentation Glauben machen wollen. Die wirkliche Welt (an sich) ist demnach allen Menschen gleichermaßen unbekannt, da jedem Menschen lediglich Erscheinungen gleichsam als individuell geformte Bilder der Welt zur Verfügung stehen. In gewisser Weise tappen also alle Menschen gleichermaßen im Dunkeln. Dass sich Wissenschaft und Fortschritt oder etwa Angebot und Nachfrage dennoch so gut entwickeln, ist aus erkenntniskritischer Sicht eher einer gewissen Zufälligkeit denn einer sicheren Wissensgrundlage geschuldet. Der Mensch verfügt aus kantischer Sicht mittels seiner Bilder von der Welt (den Erscheinungen) also eher über eine Meinung als über ein Wissen von der Welt. Es besteht demnach kein zwingender Zusammenhang (mehr) zwischen dem, was die Welt ist und dem, was der Mensch von dieser erkennt. Den einzigen Konnex bilden die Wahrnehmungsorgane des Menschen selbst, die für ihn in jeweils spezifischer Weise ein individuelles Bild der Welt entstehen lassen.

Wer also sein Unternehmen auf Erfolgskurs bringen will, sollte nach der Lektüre von Niquets Erzählung immer im Hinterkopf behalten, dass er als Manager zwar gleichsam den Steuermann bei einer Unternehmung verkörpert, sich jedoch – von einer sehr hohen Warte aus – in Bezug auf seine Fähigkeit zur Einsicht der Dinge lediglich im Bereich des Ungefähren bewegt wie alle anderen auch. Für das erfolgreiche Managen kann es bedeutsam sein, sich klarzumachen, das ein Maximum an Erkenntnis – und damit an unternehmerischer Weitsicht – nicht unbedingt dadurch erreicht werden kann, dass man die Welt selbst zu verstehen versucht, sondern sich vielmehr an die Menschen und deren Vorstellungen (Erkenntnisse aus Erscheinungen) halten sollte, um aus der Zusammenschau vieler solcher Vorstellungen ein möglichst umfassendes Gesamtbild nicht der Welt, sondern eben der individuellen Vorstellungen, die es von ihr gibt, zu gewinnen. Auf diese Weise entstünde so etwas wie eine abgeschwächte Form von Objektivität: die Intersubjektivität – also ein Maximum an Übereinstimmung hinsichtlich der Vorstellungen der Welt, so gut sich dieses unter Menschen eben erreichen lässt. Und dies wäre aufs Gros der Menschheit gesehen schon eine ganze Menge Wasser auf die Mühlen der Wirtschaft und ihrer Suche nach dem passenden Produkt für eine bestimmte Nachfrage.

Wer versteht, dass sich die Menschen genau genommen nicht gemäß der Welt selbst, sondern immer nur gemäß ihren Vorstellungen von der Welt verhalten, der wird als Entscheider mit Niquets Buch künftig davor gefeit sein können, eigene und fremde Ansichten als absolut anzusehen. Er wird mit dieser kleinen Prise Kant vielmehr lernen können, dass der Weg zum Erfolg nicht mit stur befolgten Entschlüssen oder vorgefassten Meinungen gepflastert ist, sondern mit geistiger Wendigkeit und einem guten – situativen – Urteilsvermögen.

geschrieben am 03.03.2008 | 1205 Wörter | 6953 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen