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Arche Sowa


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Nadine Leonhardt

Arche Sowa 55 Bilder von Michael Sowa in einem Band, zusammen mit einer Geschichte von Gerhard Polt. - DĂŒsteres, surreales Ambiente. Ich habe mir das Buch nun mehrfach durchgesehen und leider komme ich immer noch zu dem Ergebnis, dass mich die Bilder kalt lassen. Das mag einerseits daran liegen, dass ich keine Geschichte dahinter entdecken kann, die Bilder stehen verloren mit ihren fĂŒr mich halbgaren Interpretationen, die ich herauslesen versuche, aber ich komme einfach nicht weiter. Andererseits mögen mir die Motive einfach nicht gefallen. Das einzige Bild dem ich etwas abgewinnen kann ist die Frau mit Motte, aber auch hier erschließt sich mir kein tieferer Sinn. Die im letzten Teil des Buches abgedruckte Kurzgeschichte verwirrte dann umso mehr, da sie scheinbar keinen Bezug zu den Bildern im Vorfeld hat. Vielleicht möchte Sowa auf Ungereimtheiten innerhalb der Bilder aufmerksam machen, möchte damit provozieren und zum nachdenken anregen, aber wenn er keinen Anhaltspunkt darĂŒber gibt, worauf er denn nun hinausmöchte, sitzt man als Betrachter lediglich dumm da. Auch das trĂ€umen in andere Welten, wie man es oft bei surrealen, Fabel-Bildern hat stellt sich hier leider bei mir nicht ein.

55 Bilder von Michael Sowa in einem Band, zusammen mit einer Geschichte von Gerhard Polt. - DĂŒsteres, surreales Ambiente.

Ich habe mir das Buch nun mehrfach durchgesehen und leider komme ich immer noch zu dem Ergebnis, dass mich die Bilder kalt lassen. Das mag einerseits daran liegen, dass ich keine Geschichte dahinter entdecken kann, die Bilder stehen verloren mit ihren fĂŒr mich halbgaren Interpretationen, die ich herauslesen versuche, aber ich komme einfach nicht weiter. Andererseits mögen mir die Motive einfach nicht gefallen. Das einzige Bild dem ich etwas abgewinnen kann ist die Frau mit Motte, aber auch hier erschließt sich mir kein tieferer Sinn. Die im letzten Teil des Buches abgedruckte Kurzgeschichte verwirrte dann umso mehr, da sie scheinbar keinen Bezug zu den Bildern im Vorfeld hat.

Vielleicht möchte Sowa auf Ungereimtheiten innerhalb der Bilder aufmerksam machen, möchte damit provozieren und zum nachdenken anregen, aber wenn er keinen Anhaltspunkt darĂŒber gibt, worauf er denn nun hinausmöchte, sitzt man als Betrachter lediglich dumm da. Auch das trĂ€umen in andere Welten, wie man es oft bei surrealen, Fabel-Bildern hat stellt sich hier leider bei mir nicht ein.

geschrieben am 19.03.2010 | 184 Wörter | 1017 Zeichen

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