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Deutsche Literatur: Wissen Spielen Lernen


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Rezension von

Kilian Kneisel

Deutsche Literatur: Wissen Spielen Lernen "Welchen Titel trägt das erste und bis heute berühmteste Kinderbuch von Erich Kästner? Welches Theaterstück von Bertolt Brecht enthält die Moritat von Mackie Messer? Welche Schriftstellerin erhilet 2004 als erste Österreicherin den Nobelpreis für Literatur?" Mit diesen Fragen wirbt das Spiel für sich. Doch wie spielt man dieses Spiel und was ist sein Ziel? Es gibt 98 Spielkarten, auf deren Vorderseite ein Frage wie z.B. eine aus den oben genannten abgedruckt ist. Auf der Rückseite befinden sich Antworten, die aus Namen, Titeln oder Epochennamen bestehen. Diese gehören jedoch nicht zu der Frage auf der Karte. Um die richtige Antwort zu finden, benötigt man die Lösungskarte mit der richtigen Kartenzuordnung. Zum Spielen bildet man nun Teams und teilt alle Karten an diese aus. Es empfiehlt sich, einen neutralen Schiedsrichter zu haben, der die Antworten kontrolliert. Team A stellt eine Frage und nun suchen alle ihre Karten nach der etwaigen Antwort aus. Ist man der Meinung, dass man die richtige Antwort hat, so teilt man dem Spielleiter die Nummer mit, der die Lösungskarte konsultiert und entweder auf richtig (Pluspunkt) oder falsch (Minuspunkt; diesen gibt es auch, wenn die richtige Antwort nicht genannt wird) entscheidet. Beide Karten werden dann abgelegt. Sollte sich die richtige Antwort nicht mehr im Spiel befinden, wird eine beliebige weitere Frage gestellt. Das Spiel ist in Gruppen sehr angenehm zu spielen, jedoch erscheinen die Fragen teilweise wirklich nur von sogenannten "Experten" beantwortet werden zu können, da sie viel zu spezifisch sind. Hervorzuheben ist allerdings, dass dieses Spiel auch alleine gespielt werden kann, wobei die Variationsmöglichkeiten nicht sehr hoch sind, da es insgesamt nur 98 Fragen gibt.

"Welchen Titel trägt das erste und bis heute berühmteste Kinderbuch von Erich Kästner? Welches Theaterstück von Bertolt Brecht enthält die Moritat von Mackie Messer? Welche Schriftstellerin erhilet 2004 als erste Österreicherin den Nobelpreis für Literatur?" Mit diesen Fragen wirbt das Spiel für sich. Doch wie spielt man dieses Spiel und was ist sein Ziel?

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Es gibt 98 Spielkarten, auf deren Vorderseite ein Frage wie z.B. eine aus den oben genannten abgedruckt ist. Auf der Rückseite befinden sich Antworten, die aus Namen, Titeln oder Epochennamen bestehen. Diese gehören jedoch nicht zu der Frage auf der Karte. Um die richtige Antwort zu finden, benötigt man die Lösungskarte mit der richtigen Kartenzuordnung.

Zum Spielen bildet man nun Teams und teilt alle Karten an diese aus. Es empfiehlt sich, einen neutralen Schiedsrichter zu haben, der die Antworten kontrolliert. Team A stellt eine Frage und nun suchen alle ihre Karten nach der etwaigen Antwort aus. Ist man der Meinung, dass man die richtige Antwort hat, so teilt man dem Spielleiter die Nummer mit, der die Lösungskarte konsultiert und entweder auf richtig (Pluspunkt) oder falsch (Minuspunkt; diesen gibt es auch, wenn die richtige Antwort nicht genannt wird) entscheidet. Beide Karten werden dann abgelegt. Sollte sich die richtige Antwort nicht mehr im Spiel befinden, wird eine beliebige weitere Frage gestellt.

Das Spiel ist in Gruppen sehr angenehm zu spielen, jedoch erscheinen die Fragen teilweise wirklich nur von sogenannten "Experten" beantwortet werden zu können, da sie viel zu spezifisch sind. Hervorzuheben ist allerdings, dass dieses Spiel auch alleine gespielt werden kann, wobei die Variationsmöglichkeiten nicht sehr hoch sind, da es insgesamt nur 98 Fragen gibt.

geschrieben am 17.07.2010 | 267 Wörter | 1498 Zeichen

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