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Bleiche Knochen


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Bleiche Knochen Der Kriminalfall dieses ausgezeichneten Thrillers ist Inspector Jessie Driver’s erster Fall und dreht sich um rätselhafte und grausame Mordfälle berühmter Persönlichkeiten. Wie die meisten Knaur-Thriller ist auch dieser vom ersten Kapitel an hochspannend. Er ist – auch aufgrund der vielen Dialoge – besonders leicht lesbar, nur ab und zu erscheint das Geschriebene etwas unverständlich. Unnötiges Herumgerede bleibt außen vor. Gegen Ende des Buches entsteht der Eindruck, als wäre das Geschehen etwas künstlich in die Länge gezogen, um noch einige Seiten zu befüllen, was jedoch keine negativen Auswirkungen auf die Spannung hat. Bis zum Schluss bleibt dem Leser absolut unklar, wer der Mörder ist; die Autorin versteht es meisterhaft, keine verschleierten Hinweis zu geben und somit alle und sogleich niemanden verdächtig erscheinen zu lassen. Abseits des Hauptgeschehens sind auch auf geschickte Weise die Probleme eingestreut, die Frauen in einem derart männerdominierten Beruf – im Kriminalbereich - erwarten können, wobei sie das Verhalten Inspector Diver’s vorbildlich und für betroffene Frauen durchaus nachahmenswert darstellt.

Der Kriminalfall dieses ausgezeichneten Thrillers ist Inspector Jessie Driver’s erster Fall und dreht sich um rätselhafte und grausame Mordfälle berühmter Persönlichkeiten.

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rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
05.12.2005

Wie die meisten Knaur-Thriller ist auch dieser vom ersten Kapitel an hochspannend. Er ist – auch aufgrund der vielen Dialoge – besonders leicht lesbar, nur ab und zu erscheint das Geschriebene etwas unverständlich. Unnötiges Herumgerede bleibt außen vor. Gegen Ende des Buches entsteht der Eindruck, als wäre das Geschehen etwas künstlich in die Länge gezogen, um noch einige Seiten zu befüllen, was jedoch keine negativen Auswirkungen auf die Spannung hat.

Bis zum Schluss bleibt dem Leser absolut unklar, wer der Mörder ist; die Autorin versteht es meisterhaft, keine verschleierten Hinweis zu geben und somit alle und sogleich niemanden verdächtig erscheinen zu lassen.

Abseits des Hauptgeschehens sind auch auf geschickte Weise die Probleme eingestreut, die Frauen in einem derart männerdominierten Beruf – im Kriminalbereich - erwarten können, wobei sie das Verhalten Inspector Diver’s vorbildlich und für betroffene Frauen durchaus nachahmenswert darstellt.

geschrieben am 08.06.2005 | 160 Wörter | 1002 Zeichen

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