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Hotel Terminus


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Hotel Terminus Das Werk beinhaltet 11 kurze Kriminalgeschichten, die sich im Hotel Terminus abspielen. Jeder der Autoren erzĂ€hlt eine andere Geschichte, wobei der 12. Autor fĂŒr die eingeschobenen Darstellungen ĂŒber das Geschehen an der Rezeption bzw. ĂŒber das Leben der Angestellten zustĂ€ndig ist. Jede der Geschichten ist bis zu einem gewissen Grad unabhĂ€ngig von den Anderen und kann auch alleine fĂŒr sich gelesen werden, wobei sie dennoch einige gemeinsame BerĂŒhrungspunkte (vor allem die AblĂ€ufe im Hotel Terminus) haben; auch tauchen ab und zu Hauptdarsteller der letzten Geschichte auch noch in der nĂ€chsten als Nebendarsteller auf oder umgekehrt. Der Leser darf sich von diesem Werk keine besondere Spannung erwarten, wie sie sonst in Kriminalgeschichten ĂŒblich sind, auch ist der TĂ€ter oftmals bereits zu Beginn bekannt. Vielmehr handelt es sich hier um objektive, emotionslose Darstellungen von Verbrechen, hauptsĂ€chlich von Morden. Trotzdem wird das Lesen nicht langweilig, da die Geschichten Ă€ußerst lesenswert aufgebaut sind und das Flair dieses einstmals noblen und nun heruntergekommenen Hotels einmalig beschreiben.

Das Werk beinhaltet 11 kurze Kriminalgeschichten, die sich im Hotel Terminus abspielen. Jeder der Autoren erzĂ€hlt eine andere Geschichte, wobei der 12. Autor fĂŒr die eingeschobenen Darstellungen ĂŒber das Geschehen an der Rezeption bzw. ĂŒber das Leben der Angestellten zustĂ€ndig ist. Jede der Geschichten ist bis zu einem gewissen Grad unabhĂ€ngig von den Anderen und kann auch alleine fĂŒr sich gelesen werden, wobei sie dennoch einige gemeinsame BerĂŒhrungspunkte (vor allem die AblĂ€ufe im Hotel Terminus) haben; auch tauchen ab und zu Hauptdarsteller der letzten Geschichte auch noch in der nĂ€chsten als Nebendarsteller auf oder umgekehrt.

Der Leser darf sich von diesem Werk keine besondere Spannung erwarten, wie sie sonst in Kriminalgeschichten ĂŒblich sind, auch ist der TĂ€ter oftmals bereits zu Beginn bekannt. Vielmehr handelt es sich hier um objektive, emotionslose Darstellungen von Verbrechen, hauptsĂ€chlich von Morden. Trotzdem wird das Lesen nicht langweilig, da die Geschichten Ă€ußerst lesenswert aufgebaut sind und das Flair dieses einstmals noblen und nun heruntergekommenen Hotels einmalig beschreiben.

geschrieben am 30.10.2005 | 161 Wörter | 970 Zeichen

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