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Hexenmilch


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Rezension von

Edelgard Kleefisch

Hexenmilch 16. Jahrhundert. In Nordfriesland lebt Mutter Griebsch mit ihrer Schülerin Antje. Sie arbeitet dort als Hebamme und unterweist ihre Gehilfin in dieser Heilkunst. Als sie eines Tages zu der Hochschwangeren Sabbe gerufen wird, nimmt die Handlung ihren Lauf. Sabe ist ihrem Mann Broder untreu gewesen. Die Liebschaft mit einem Zigeuner war nur von kurzer Dauer und er ist auch nicht gerade sanft mit ihr umgegangen. Sabe hat nun Angst das Kind zu verlieren und so versucht sie mit allen Mitteln einen Verdacht von sich abzulenken. Da kommt ihr Mutter Griebsch gerade recht, der man magische Kräfte bei der Herstellung von Salben unterstellt. Das Gerücht von Hexerei macht sich schnell im Dorf breit. Hexenmilch ist ein historischer Roman ohne Höhen und Tiefen, die Handlung plätschert einfach so dahin. Der gesamte Roman ist mehr oder weniger auf Dialoge der Dorfbewohner aufgebaut. Es wird getuschelt, gemutmaßt, beschuldigt und verhandelt – aus Schluss und dies auf 178 Seiten. Schade, ich hätte mir mehr von der Autorin erwartet, die schon auf eine Reihe von Veröffentlichungen zurückblicken kann.

16. Jahrhundert. In Nordfriesland lebt Mutter Griebsch mit ihrer Schülerin Antje. Sie arbeitet dort als Hebamme und unterweist ihre Gehilfin in dieser Heilkunst. Als sie eines Tages zu der Hochschwangeren Sabbe gerufen wird, nimmt die Handlung ihren Lauf. Sabe ist ihrem Mann Broder untreu gewesen. Die Liebschaft mit einem Zigeuner war nur von kurzer Dauer und er ist auch nicht gerade sanft mit ihr umgegangen. Sabe hat nun Angst das Kind zu verlieren und so versucht sie mit allen Mitteln einen Verdacht von sich abzulenken. Da kommt ihr Mutter Griebsch gerade recht, der man magische Kräfte bei der Herstellung von Salben unterstellt. Das Gerücht von Hexerei macht sich schnell im Dorf breit.

Hexenmilch ist ein historischer Roman ohne Höhen und Tiefen, die Handlung plätschert einfach so dahin. Der gesamte Roman ist mehr oder weniger auf Dialoge der Dorfbewohner aufgebaut. Es wird getuschelt, gemutmaßt, beschuldigt und verhandelt – aus Schluss und dies auf 178 Seiten. Schade, ich hätte mir mehr von der Autorin erwartet, die schon auf eine Reihe von Veröffentlichungen zurückblicken kann.

geschrieben am 07.11.2007 | 172 Wörter | 926 Zeichen

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