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Ich will nicht, dass Ihr weint


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Rezension von

Burcu Karakus

Ich will nicht, dass Ihr weint Mit 15 Jahren fangen bei Jennifer Cranen Rückenschmerzen an. Nach zahlreichen ärztlichen Untersuchungen steht die Diagnose fest: Tumor am Halswirbel. Als sie das erfährt, ist sie fertig und aufgelöst. In ihrem Kopf gehen Dinge vor sich, an die sie zuvor nie gedacht hat. Sie beschließt ein Krebstagebuch zu führen und schildert darin was alles passiert, zu Hause, in der Schule, in Kliniken, mit den Menschen um sie herum, ihren Eltern, der besten Freundin und dem Freund. Alles in einem Ton wie ein 15jähriger Teenie nur schreiben kann, authentisch und naiv. Viele schmerzhafte und unangenehme Behandlungen muss sie über sich ergehen lassen, aber immer in dem Glauben und in der Hoffnung, dass es nützt und hilft. Tapfer und mutig kämpft Jenni bis zu ihrem letzten Tag gegen den Krebs. Ich habe das Buch nicht aus der Hand lassen können. Es ist kein Jammerbuch, wie manch anderes Schicksalsbuch. Es ist ein Buch zum Mutmachen und Nachdenken. Es ist beeindruckend wie sehr sich Jenni an das Leben klammert und trotz der Hochs und Tiefs bis zum Ende kämpft. Man bekommt das Gefühl Jenni persönlich zu kennen. Das Ergebnis ist ein tief bewegendes Buch, welches sehr zu empfehlen ist.

Mit 15 Jahren fangen bei Jennifer Cranen Rückenschmerzen an. Nach zahlreichen ärztlichen Untersuchungen steht die Diagnose fest: Tumor am Halswirbel. Als sie das erfährt, ist sie fertig und aufgelöst. In ihrem Kopf gehen Dinge vor sich, an die sie zuvor nie gedacht hat. Sie beschließt ein Krebstagebuch zu führen und schildert darin was alles passiert, zu Hause, in der Schule, in Kliniken, mit den Menschen um sie herum, ihren Eltern, der besten Freundin und dem Freund. Alles in einem Ton wie ein 15jähriger Teenie nur schreiben kann, authentisch und naiv. Viele schmerzhafte und unangenehme Behandlungen muss sie über sich ergehen lassen, aber immer in dem Glauben und in der Hoffnung, dass es nützt und hilft. Tapfer und mutig kämpft Jenni bis zu ihrem letzten Tag gegen den Krebs.

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Das Ergebnis ist ein tief bewegendes Buch, welches sehr zu empfehlen ist.

geschrieben am 10.11.2008 | 195 Wörter | 1001 Zeichen

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