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Schwarzbuch USA


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Rezension von

Daniel Bigalke

Schwarzbuch USA Es ist zu den realökonomischen Entwicklungen zu zählen, daß infolge der Industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts in Europa die Vormachtstellung weniger kapitalistischer Nationalstaaten signifikant ist. Die Ursache dafür war die einhergehende Rationalisierung zu effizienterem Einsatz von Arbeitskräften und der Aufstieg der Maschinenkultur. Die Erkenntnis, daß es keine Wirtschaftsmacht ohne die Stützung durch die Außenpolitik gibt, war somit im Zeitalter des zunehmenden Fernkapitals nur noch eine Frage der Zeit. Das neue Bewußtwerden dieser extensiven Möglichkeiten faßte Oswald Spengler unter Berufung auf Cecil Rhodes einst folgendermaßen zusammen: Erfolgreiche Politik ist „finanzieller und territorialer Erfolg.“ Auf knapp 500 Seiten präsentiert uns nun Eric Frey, Chef vom Dienst der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“, Ergebnisse seiner umfassenden Recherchen über die Sündengeschichte der USA, die diese in der Gesamtschau geradezu als eine kriminelle Vereinigung erscheinen lassen – und zwar auf dem Wege zu territorialem und ökonomischem Erfolg. Das Buch beginnt bei der Vernichtung der Indianer, die der Autor zu den in der Zeit von 1776 bis 1945 begangenen "Jugendsünden der USA" zählt. In die "Jugendzeit" der letzten verbliebenen Weltmacht fällt auch der Zweite Weltkrieg und die Befreiung Europas von der nationalsozialistischen Herrschaft, an der die USA immerhin auch maßgeblich beteiligt waren. Der Ursprung des Imperialismus der USA in Europa – oft als „Befreiung“ tituliert - ist in den liberal-kapitalistischen Wirtschaftsformen zu finden, wie sie im 19. Jahrhundert vorkamen, und sich später als geeignetste Systeme prosperierender Wirtschaften erweisen werden. Die komplexe Arbeitsteilung, das resultierende Wachstum der Produktion und die Verlagerung der wirtschaftlichen Tätigkeit auf den sekundären Sektor der Industrieproduktion stellt das Fundament der zunehmenden Kapitalwirtschaft dar. Die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts war geprägt vom Wachstum des Landes, der Bevölkerung und der Wirtschaft. Daraus resultierte ein Optimismus und Nationalismus, auch durch den Sieg über England und den nahe bevorstehenden Sieg über Europa und Deutschland. Das stellt den Anbruch einer „Era of good feelings“ dar, zu deren Zeit James Monroe amerikanischer Präsident war (1817-1825). Frey weist überzeugend nach, daß auch dieses Kapitel der amerikanischen Geschichte von gravierenden Makeln geprägt war. Bereits für den Aufstieg der Nationalsozialisten in Deutschland weist er den USA eine Schuld zu, vor allem wegen wirtschaftspolitischer Fehler, die in die Weltwirtschaftskrise mündeten. Auch zählt der sogenannte "gerechte Krieg" gegen Deutschland und seine Verbündeten zum zusammengetragenen Sündenregister der USA und reicht von den auf zivile Ziele gerichteten Bomben bis zu den Atombombenabwürfen auf Japan. Der Autor besticht mit der Erkenntnis, daß im Herbst und Winter 1944 die US-Luftwaffe zahlreiche Angriffe auf Industrieziele, die nur wenige Kilometer von Auschwitz entfernt lagen, flog. – Warum keine Vernichtung der Auschwitz-Infrastruktur zur Rettung von Menschen? Imperialistische Bestrebungen Amerikas herrschten aber schon vor dem ersten Weltkrieg und scheinen mit dem Einschreiten auf europäischem Festland seit 1917 den vorläufigen Höhepunkt gefunden zu haben, um sich bis in den 2. Weltkrieg hinein fortzusetzen. Der Ausdruck des nationalen Selbstbewußtseins in der Außenpolitik fand sich schon 1823 in der Jahresbotschaft Monroes wieder - in der Monroe-Doktrin. Es erfolgte darin die Wendung „gegen Rußlands Anspruch auf riesige Teile des Oregon-Gebietes im Nordwesten der USA und gegen weitere Kolonialisierungsversuche der Heiligen Allianz in Lateinamerika“. Versuche europäischer Mächte, sich in die Politik Nord- und Südamerikas einzumischen, sollten als „unfreundlicher Akt“ interpretiert werden. Die USA sicherten auch Nichteinmischung in europäische Kriege zu, solange ihre Rechte nicht berührt würden. Es liegt auf der Hand, daß die Doktrin der Ausgangspunkt für die Setzung klarer Interessensphären der USA war. Es folgte territoriale Expansion in Richtung Süden und Westen auf dem nordamerikanischen Kontinent und entsprechende folgenschwere Wirtschaftsentwicklungen stellten sich ein. Die Monroe-Doktrin ist als Fundament der Expansion auf dem amerikanischen Festland zu verstehen (Ost-Florida und Ost-Mississippi). Aus diesem Sachverhalt resultieren also die wachsenden Interessen an territorialer Expansion und fremder Märkte, die sogar durch die Theorie des Sozialdarwinismus gestützt und gerechtfertigt wurden, um fremden Völkern die amerikanische Demokratie nahezubringen. – Der Autor erwähnt diese Doktrin nur zweimalig im fast 600 Seiten starken Buch. Dennoch wird im Rahmen der US-Sünden immer wieder klar, daß eine Kolonialisierung der westlichen Hemisphäre durch europäische Mächte ganz einfach verhindert werden sollte und den USA viele Mittel recht waren – und zwar bis heute, um die eigene Interessenpolitik – so etwa in Asien - zu realisieren. Im dritten und vierten Teil seines Schwarzbuches setzt sich der Autor detailliert mit der amerikanischen Gegenwart auseinander -- mit den "Sünden gegen die eigene Bevölkerung" ebenso wie mit jenen "gegen den Rest der Welt". Angefangen beim immer drastischeren Auseinanderdriften von Arm und Reich, das unberechenbare Justizsystem, in dem das Recht zur Lotterie verkomme, die Todesstrafe bis hin zur Präventivkriegsdoktrin der Regierung Bush und dem, was sie sich im Zusammenhang damit bislang hat zu Schulden kommen lassen. Das passende imperialistische Programm der USA benennt ein Zitat des Staatsrechtlers Carl Schmitt, den der Autor leider nicht zitiert: „Ein ökonomisch fundierter Imperialismus wird natürlich einen Zustand der Erde herbeizuführen versuchen, in welchem er seine wirtschaftlichen Machtmittel (...) wie Rohstoffsperre, Zerstörung der fremden Währung usw., ungehindert anwenden kann und mit ihnen auskommt. Er wird es als „außerökonomische Gewalt“ betrachten, wenn ein Volk (...) sich der Wirkung dieser „friedlichen“ Mittel zu entziehen sucht. (...) Ein Staat, der in einem ökonomischen Zeitalter darauf verzichtet, die ökonomischen Verhältnisse von sich aus richtig zu erkennen und zu leiten, muss sich gegenüber den politischen Fragen und Entscheidungen für neutral erklären und verzichtet damit auf seinen Anspruch zu herrschen.“ So ging es vielen europäischen Staaten und zuletzt dem Irak, der sich mit außerökonomischer Gewalt, nämlich mit der Kraft des Religiösen, zu verteidigen versucht. Kurzum: Gäbe es ein Weltengericht und wäre Frey dessen Ankläger, es stünde nicht gut um den selbst ernannten Weltpolizisten USA – und dies zurecht! Der im Buch enthaltene umfassende Blick auf das Land befähigt zur besseren Beurteilung der US-Politik, wenngleich die Feldzüge der Einwanderer gegen die indianische Bevölkerung, der Sklavenhandel, die Zerstörung der multilateralen Weltordnung zwar als schwere Fehler aufscheinen, aber auch jenseits dieser Häufung des Negativen beurteilt werden sollten. Die 40 logisch aufeinander aufbauenden Kapiteln bestechen dennoch durch ihre Messerschärfe insbesondere während der Kapitel über die Zeit des Kalten Krieges, in der es Frey gelingt, gute Analysen über die antikommunistischen McCarthy-Ausschüsse oder die amerikanische Atomaufrüstungspolitik zu liefern. Das gleiche gilt für innenpolitische Themen, angefangen beim Rassismus, dem Justizsystem, Wirtschaftssystem und der Wirtschaftskriminalität. Aus den Ausführungen des Buches kann der Leser – trotz allem - nur schließen, daß die USA ihre wirtschaftlichen Machtmittel immer effektiv angewendet und die ökonomischen und machtpolitischen Verhältnisse von Beginn an erkannt haben. Diese einzige Weltmacht hat sich nicht für neutral erklärt und hat die ökonomischen Verhältnisse zu leiten vermocht. Sie ist (noch) die einzige Weltmacht, ganze Staatengemeinschaften sind ihr im Rahmen ihres demokratischen Erbes gehörig. Aber sie wird – und dies hätte ebenso als Bilanz im Buch artikuliert werden müssen - auch die letzte Weltmacht des Westens sein, denn hier beginnt mit einem Worte Oswald Spenglers etwas ganz neues: Es beginnt die Rache der gedemütigten Welt gegen ihre selbsternannten Führer.

Es ist zu den realökonomischen Entwicklungen zu zählen, daß infolge der Industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts in Europa die Vormachtstellung weniger kapitalistischer Nationalstaaten signifikant ist. Die Ursache dafür war die einhergehende Rationalisierung zu effizienterem Einsatz von Arbeitskräften und der Aufstieg der Maschinenkultur. Die Erkenntnis, daß es keine Wirtschaftsmacht ohne die Stützung durch die Außenpolitik gibt, war somit im Zeitalter des zunehmenden Fernkapitals nur noch eine Frage der Zeit. Das neue Bewußtwerden dieser extensiven Möglichkeiten faßte Oswald Spengler unter Berufung auf Cecil Rhodes einst folgendermaßen zusammen: Erfolgreiche Politik ist „finanzieller und territorialer Erfolg.“

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Auf knapp 500 Seiten präsentiert uns nun Eric Frey, Chef vom Dienst der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“, Ergebnisse seiner umfassenden Recherchen über die Sündengeschichte der USA, die diese in der Gesamtschau geradezu als eine kriminelle Vereinigung erscheinen lassen – und zwar auf dem Wege zu territorialem und ökonomischem Erfolg. Das Buch beginnt bei der Vernichtung der Indianer, die der Autor zu den in der Zeit von 1776 bis 1945 begangenen "Jugendsünden der USA" zählt. In die "Jugendzeit" der letzten verbliebenen Weltmacht fällt auch der Zweite Weltkrieg und die Befreiung Europas von der nationalsozialistischen Herrschaft, an der die USA immerhin auch maßgeblich beteiligt waren.

Der Ursprung des Imperialismus der USA in Europa – oft als „Befreiung“ tituliert - ist in den liberal-kapitalistischen Wirtschaftsformen zu finden, wie sie im 19. Jahrhundert vorkamen, und sich später als geeignetste Systeme prosperierender Wirtschaften erweisen werden. Die komplexe Arbeitsteilung, das resultierende Wachstum der Produktion und die Verlagerung der wirtschaftlichen Tätigkeit auf den sekundären Sektor der Industrieproduktion stellt das Fundament der zunehmenden Kapitalwirtschaft dar. Die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts war geprägt vom Wachstum des Landes, der Bevölkerung und der Wirtschaft. Daraus resultierte ein Optimismus und Nationalismus, auch durch den Sieg über England und den nahe bevorstehenden Sieg über Europa und Deutschland. Das stellt den Anbruch einer „Era of good feelings“ dar, zu deren Zeit James Monroe amerikanischer Präsident war (1817-1825). Frey weist überzeugend nach, daß auch dieses Kapitel der amerikanischen Geschichte von gravierenden Makeln geprägt war. Bereits für den Aufstieg der Nationalsozialisten in Deutschland weist er den USA eine Schuld zu, vor allem wegen wirtschaftspolitischer Fehler, die in die Weltwirtschaftskrise mündeten. Auch zählt der sogenannte "gerechte Krieg" gegen Deutschland und seine Verbündeten zum zusammengetragenen Sündenregister der USA und reicht von den auf zivile Ziele gerichteten Bomben bis zu den Atombombenabwürfen auf Japan. Der Autor besticht mit der Erkenntnis, daß im Herbst und Winter 1944 die US-Luftwaffe zahlreiche Angriffe auf Industrieziele, die nur wenige Kilometer von Auschwitz entfernt lagen, flog. – Warum keine Vernichtung der Auschwitz-Infrastruktur zur Rettung von Menschen?

Imperialistische Bestrebungen Amerikas herrschten aber schon vor dem ersten Weltkrieg und scheinen mit dem Einschreiten auf europäischem Festland seit 1917 den vorläufigen Höhepunkt gefunden zu haben, um sich bis in den 2. Weltkrieg hinein fortzusetzen. Der Ausdruck des nationalen Selbstbewußtseins in der Außenpolitik fand sich schon 1823 in der Jahresbotschaft Monroes wieder - in der Monroe-Doktrin. Es erfolgte darin die Wendung „gegen Rußlands Anspruch auf riesige Teile des Oregon-Gebietes im Nordwesten der USA und gegen weitere Kolonialisierungsversuche der Heiligen Allianz in Lateinamerika“. Versuche europäischer Mächte, sich in die Politik Nord- und Südamerikas einzumischen, sollten als „unfreundlicher Akt“ interpretiert werden. Die USA sicherten auch Nichteinmischung in europäische Kriege zu, solange ihre Rechte nicht berührt würden.

Es liegt auf der Hand, daß die Doktrin der Ausgangspunkt für die Setzung klarer Interessensphären der USA war. Es folgte territoriale Expansion in Richtung Süden und Westen auf dem nordamerikanischen Kontinent und entsprechende folgenschwere Wirtschaftsentwicklungen stellten sich ein. Die Monroe-Doktrin ist als Fundament der Expansion auf dem amerikanischen Festland zu verstehen (Ost-Florida und Ost-Mississippi). Aus diesem Sachverhalt resultieren also die wachsenden Interessen an territorialer Expansion und fremder Märkte, die sogar durch die Theorie des Sozialdarwinismus gestützt und gerechtfertigt wurden, um fremden Völkern die amerikanische Demokratie nahezubringen. – Der Autor erwähnt diese Doktrin nur zweimalig im fast 600 Seiten starken Buch. Dennoch wird im Rahmen der US-Sünden immer wieder klar, daß eine Kolonialisierung der westlichen Hemisphäre durch europäische Mächte ganz einfach verhindert werden sollte und den USA viele Mittel recht waren – und zwar bis heute, um die eigene Interessenpolitik – so etwa in Asien - zu realisieren.

Im dritten und vierten Teil seines Schwarzbuches setzt sich der Autor detailliert mit der amerikanischen Gegenwart auseinander -- mit den "Sünden gegen die eigene Bevölkerung" ebenso wie mit jenen "gegen den Rest der Welt". Angefangen beim immer drastischeren Auseinanderdriften von Arm und Reich, das unberechenbare Justizsystem, in dem das Recht zur Lotterie verkomme, die Todesstrafe bis hin zur Präventivkriegsdoktrin der Regierung Bush und dem, was sie sich im Zusammenhang damit bislang hat zu Schulden kommen lassen. Das passende imperialistische Programm der USA benennt ein Zitat des Staatsrechtlers Carl Schmitt, den der Autor leider nicht zitiert: „Ein ökonomisch fundierter Imperialismus wird natürlich einen Zustand der Erde herbeizuführen versuchen, in welchem er seine wirtschaftlichen Machtmittel (...) wie Rohstoffsperre, Zerstörung der fremden Währung usw., ungehindert anwenden kann und mit ihnen auskommt. Er wird es als „außerökonomische Gewalt“ betrachten, wenn ein Volk (...) sich der Wirkung dieser „friedlichen“ Mittel zu entziehen sucht. (...) Ein Staat, der in einem ökonomischen Zeitalter darauf verzichtet, die ökonomischen Verhältnisse von sich aus richtig zu erkennen und zu leiten, muss sich gegenüber den politischen Fragen und Entscheidungen für neutral erklären und verzichtet damit auf seinen Anspruch zu herrschen.“ So ging es vielen europäischen Staaten und zuletzt dem Irak, der sich mit außerökonomischer Gewalt, nämlich mit der Kraft des Religiösen, zu verteidigen versucht.

Kurzum: Gäbe es ein Weltengericht und wäre Frey dessen Ankläger, es stünde nicht gut um den selbst ernannten Weltpolizisten USA – und dies zurecht! Der im Buch enthaltene umfassende Blick auf das Land befähigt zur besseren Beurteilung der US-Politik, wenngleich die Feldzüge der Einwanderer gegen die indianische Bevölkerung, der Sklavenhandel, die Zerstörung der multilateralen Weltordnung zwar als schwere Fehler aufscheinen, aber auch jenseits dieser Häufung des Negativen beurteilt werden sollten. Die 40 logisch aufeinander aufbauenden Kapiteln bestechen dennoch durch ihre Messerschärfe insbesondere während der Kapitel über die Zeit des Kalten Krieges, in der es Frey gelingt, gute Analysen über die antikommunistischen McCarthy-Ausschüsse oder die amerikanische Atomaufrüstungspolitik zu liefern. Das gleiche gilt für innenpolitische Themen, angefangen beim Rassismus, dem Justizsystem, Wirtschaftssystem und der Wirtschaftskriminalität.

Aus den Ausführungen des Buches kann der Leser – trotz allem - nur schließen, daß die USA ihre wirtschaftlichen Machtmittel immer effektiv angewendet und die ökonomischen und machtpolitischen Verhältnisse von Beginn an erkannt haben. Diese einzige Weltmacht hat sich nicht für neutral erklärt und hat die ökonomischen Verhältnisse zu leiten vermocht. Sie ist (noch) die einzige Weltmacht, ganze Staatengemeinschaften sind ihr im Rahmen ihres demokratischen Erbes gehörig. Aber sie wird – und dies hätte ebenso als Bilanz im Buch artikuliert werden müssen - auch die letzte Weltmacht des Westens sein, denn hier beginnt mit einem Worte Oswald Spenglers etwas ganz neues: Es beginnt die Rache der gedemütigten Welt gegen ihre selbsternannten Führer.

geschrieben am 01.01.2009 | 1125 Wörter | 7104 Zeichen

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