Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Das Messer im Sumpf


Statistiken
  • 11122 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Das Messer im Sumpf King erzählt die Geschichte in der Ich-Form aus der Sicht des Ex-Cops Freeman, welcher in den Everglades – in denen er zurückgezogen lebt – die Leiche eines kleinen Mädchens entdeckt. Von Seiten der Polizei als Verdächtiger behandelt, wird er gleichzeitig von einem Unbekannten verfolgt, der ihm mit gefälschten Hinweisen die Morde an mehreren Kindern in die Schuhe schieben will. Somit gerät Freemann unfreiwillig immer mehr in den Sog dieses Serienmörders. Für den Leser gibt es den Großteil des Buches hindurch keinen Hinweis auf den Täter, auch nicht darauf, aus welchem Grund Freeman die Taten von dem Fremden angelastet werden sollen. Eben aus diesem Grund ist dieser Thriller äußerst spannend vom ersten Kapitel an und schwer wieder aus der Hand zu legen. Besonders ansprechend ist die Tatsache, dass der Großteil der Erzählung auch direkt mit der Handlung zu tun hat, d.h. es gibt kaum Passagen, in welchen der Autor die Handlung mit Nebensächlichem in die Länge zieht. Trotzdem wird nicht vergessen, auch einiges aus Freemanns Leben zu erzählen, um dessen zurückhaltende und introvertierte Art auch verstehen und ihn somit als sympathischen Zeitgenossen schätzen zu können.

King erzählt die Geschichte in der Ich-Form aus der Sicht des Ex-Cops Freeman, welcher in den Everglades – in denen er zurückgezogen lebt – die Leiche eines kleinen Mädchens entdeckt.

weitere Rezensionen von Ursula Breit-Silvester

#
rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
05.12.2005

Von Seiten der Polizei als Verdächtiger behandelt, wird er gleichzeitig von einem Unbekannten verfolgt, der ihm mit gefälschten Hinweisen die Morde an mehreren Kindern in die Schuhe schieben will. Somit gerät Freemann unfreiwillig immer mehr in den Sog dieses Serienmörders.

Für den Leser gibt es den Großteil des Buches hindurch keinen Hinweis auf den Täter, auch nicht darauf, aus welchem Grund Freeman die Taten von dem Fremden angelastet werden sollen. Eben aus diesem Grund ist dieser Thriller äußerst spannend vom ersten Kapitel an und schwer wieder aus der Hand zu legen.

Besonders ansprechend ist die Tatsache, dass der Großteil der Erzählung auch direkt mit der Handlung zu tun hat, d.h. es gibt kaum Passagen, in welchen der Autor die Handlung mit Nebensächlichem in die Länge zieht. Trotzdem wird nicht vergessen, auch einiges aus Freemanns Leben zu erzählen, um dessen zurückhaltende und introvertierte Art auch verstehen und ihn somit als sympathischen Zeitgenossen schätzen zu können.

geschrieben am 05.09.2004 | 184 Wörter | 999 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen