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Finale der Puppenspieler


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Finale der Puppenspieler In diesem Thriller geht es um eine Verschwörung im molekularbiologischen Bereich. Der Vergleich am Buchcover mit „James Bond“ trifft die Story so ziemlich genau, wobei die vorliegende Geschichte doch noch etwas realistischer ist als die Bond-Geschichten. Etwas kitschig sind die unzähligen Schlägereien und Schießereien, wobei die Ermittler laufend verletzt werden, jedoch trotzdem in der Lage sind, ihrem Auftrag weiter nachzugehen. Die Dialoge wirken anfangs etwas einfach und holprig, vergleichbar mit der Ausdrucksweise von noch unerfahrenen Schauspielern in diversen Sendungen. Mit der Zeit legt sich dies jedoch wieder, bzw. gewöhnt sich der Leser an diese einfache Sprache. Die vorkommenden biologischen Begriffe sind für den Laien teilweise eher schwer verständlich und der Leser muss dadurch manchmal etwas erhöhte Konzentration aufbringen, um die Zusammenhänge erkennen zu können. Trotzdem ist auch dieser Thriller – wie die anderen Knaur-Krimis – sehr spannend und schwer wieder aus der Hand zu legen, dabei jedoch eher für Leser geeignet, die Geschichten vorziehen, in denen sich alles um Geheimdienste und Verschwörungen dreht.

In diesem Thriller geht es um eine Verschwörung im molekularbiologischen Bereich. Der Vergleich am Buchcover mit „James Bond“ trifft die Story so ziemlich genau, wobei die vorliegende Geschichte doch noch etwas realistischer ist als die Bond-Geschichten. Etwas kitschig sind die unzähligen Schlägereien und Schießereien, wobei die Ermittler laufend verletzt werden, jedoch trotzdem in der Lage sind, ihrem Auftrag weiter nachzugehen.

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Die Dialoge wirken anfangs etwas einfach und holprig, vergleichbar mit der Ausdrucksweise von noch unerfahrenen Schauspielern in diversen Sendungen. Mit der Zeit legt sich dies jedoch wieder, bzw. gewöhnt sich der Leser an diese einfache Sprache.

Die vorkommenden biologischen Begriffe sind für den Laien teilweise eher schwer verständlich und der Leser muss dadurch manchmal etwas erhöhte Konzentration aufbringen, um die Zusammenhänge erkennen zu können.

Trotzdem ist auch dieser Thriller – wie die anderen Knaur-Krimis – sehr spannend und schwer wieder aus der Hand zu legen, dabei jedoch eher für Leser geeignet, die Geschichten vorziehen, in denen sich alles um Geheimdienste und Verschwörungen dreht.

geschrieben am 15.09.2004 | 163 Wörter | 978 Zeichen

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