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La nonna, La cucina, La vita


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Rezension von

Johanna Paik

La nonna, La cucina, La vita Wie der Titel des Kochbuches von Larissa Bertonasco schon verrät, ist dieses Buch ihrer Oma, der Küche und der (italienischen) Lebensweise gewidmet. Für den Leser und passionierten Hobbykoch steht fest, dass ihr diese Mischung wunderbar gelungen ist. Neben zahlreichen Rezepten finden sich auch 14 einzelne storie (Geschichten) in diesem Buch, die von Oma, Männern, Kindern etc. erzählen. Sie lockern dieses Kochbuch auf und bringen neben den Düften der Speisen ein Stück Italien in die heimischen vier Wände. Auch die Rezepte lassen nicht zu wünschen übrig. Fisch, Fleisch, Pasta und auch Süßspeisen sind in diesem Buch zu finden, teilweise werden auch die Rezepte der Mutter und nicht nur das der Oma vorgestellt, so dass man als Leser die Qual der Wahl hat, welches man nun als erstes ausprobiert. Was zunächst beim Durchblättern dieses Buches etwas merkwürdig erscheint, sind die comicartigen Zeichnungen, die einzelne Personen oder Szenen darstellen. Dieser Stil ist recht gewöhnungsbedürftig und sicher nicht jedermanns Geschmack. Daher sollte man, wenn man dieses Buch verschenken möchte, die zu beschenkende Person schon sehr gut einschätzen können. Wer sich davon nicht abhalten lässt und die italienische Küche liebt, der sollte unbedingt zu diesem Buch greifen, da es weit über ein „normales“ Kochbuch hinausgeht und immer wieder gelesen werden kann.

Wie der Titel des Kochbuches von Larissa Bertonasco schon verrät, ist dieses Buch ihrer Oma, der Küche und der (italienischen) Lebensweise gewidmet.

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Für den Leser und passionierten Hobbykoch steht fest, dass ihr diese Mischung wunderbar gelungen ist. Neben zahlreichen Rezepten finden sich auch 14 einzelne storie (Geschichten) in diesem Buch, die von Oma, Männern, Kindern etc. erzählen. Sie lockern dieses Kochbuch auf und bringen neben den Düften der Speisen ein Stück Italien in die heimischen vier Wände.

Auch die Rezepte lassen nicht zu wünschen übrig. Fisch, Fleisch, Pasta und auch Süßspeisen sind in diesem Buch zu finden, teilweise werden auch die Rezepte der Mutter und nicht nur das der Oma vorgestellt, so dass man als Leser die Qual der Wahl hat, welches man nun als erstes ausprobiert.

Was zunächst beim Durchblättern dieses Buches etwas merkwürdig erscheint, sind die comicartigen Zeichnungen, die einzelne Personen oder Szenen darstellen. Dieser Stil ist recht gewöhnungsbedürftig und sicher nicht jedermanns Geschmack. Daher sollte man, wenn man dieses Buch verschenken möchte, die zu beschenkende Person schon sehr gut einschätzen können.

Wer sich davon nicht abhalten lässt und die italienische Küche liebt, der sollte unbedingt zu diesem Buch greifen, da es weit über ein „normales“ Kochbuch hinausgeht und immer wieder gelesen werden kann.

geschrieben am 08.03.2010 | 206 Wörter | 1183 Zeichen

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