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Tilda im 7. Hundehimmel


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Rezension von

Martina Meier

Tilda im 7. Hundehimmel Tildas große Liebe sind Hunde. Und natürlich Axel aus der vierten Klasse! Wenn sie ihn sieht, dann vergisst sie einfach alles um sich herum. Auch an jenem Tag, als sie wieder einmal die kleine Chihuahua-Hündin Floppy der Nachbarin ausführt. Allerdings muss Tilda auch noch eine Besorgung machen und so bindet sie Floppy einfach vor dem Laden an. Doch dann geschieht es: Als sie das Geschäft verlässt, steht doch da tatsächlich Axel vor der Tür. AXEL!!!! Tilda greift zur roten Leine, geistesabwesend, denn Axel hat doch tatsächlich das Wort an sie gerichtet. Erst nach einer ganzen Weile erkennt Tilda, dass sie da nicht Floppys rote Leine in Händen hält, sondern die eines riesigen schwarzen Labradors. Doch da ist es schon zu spät!! Wenn sie sich vor Axel nicht vollkommen lächerlich machen möchte, dann muss sie nun diesen Hund, koste es was es wolle, mit nach Hause führen. Wenn Tilda aber nicht den falschen Hund mitgenommen hätte, dann hätte sie nicht Sara kennen gelernt, dann wäre nicht ihr Fahhrrad gestohlen worden, dann hätte sie nicht .... Die schwedische Schriftstellerin Ingelin Angerborn lässt Tilda zahlreiche kleine Abenteuer bestehen. Heiter und mit einem Schuss Ironie erzählt sie die "Leiden" eines Mädchens, dass sich zum ersten Mal so richtig verliebt hat. Die kleinen Katastrophen aber führen schließlich dazu, dass Tilda so glücklich wie noch nie in ihrem Leben ist.

Tildas große Liebe sind Hunde. Und natürlich Axel aus der vierten Klasse! Wenn sie ihn sieht, dann vergisst sie einfach alles um sich herum. Auch an jenem Tag, als sie wieder einmal die kleine Chihuahua-Hündin Floppy der Nachbarin ausführt. Allerdings muss Tilda auch noch eine Besorgung machen und so bindet sie Floppy einfach vor dem Laden an. Doch dann geschieht es: Als sie das Geschäft verlässt, steht doch da tatsächlich Axel vor der Tür. AXEL!!!! Tilda greift zur roten Leine, geistesabwesend, denn Axel hat doch tatsächlich das Wort an sie gerichtet. Erst nach einer ganzen Weile erkennt Tilda, dass sie da nicht Floppys rote Leine in Händen hält, sondern die eines riesigen schwarzen Labradors. Doch da ist es schon zu spät!! Wenn sie sich vor Axel nicht vollkommen lächerlich machen möchte, dann muss sie nun diesen Hund, koste es was es wolle, mit nach Hause führen.

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Wenn Tilda aber nicht den falschen Hund mitgenommen hätte, dann hätte sie nicht Sara kennen gelernt, dann wäre nicht ihr Fahhrrad gestohlen worden, dann hätte sie nicht ....

Die schwedische Schriftstellerin Ingelin Angerborn lässt Tilda zahlreiche kleine Abenteuer bestehen. Heiter und mit einem Schuss Ironie erzählt sie die "Leiden" eines Mädchens, dass sich zum ersten Mal so richtig verliebt hat. Die kleinen Katastrophen aber führen schließlich dazu, dass Tilda so glücklich wie noch nie in ihrem Leben ist.

geschrieben am 03.04.2005 | 223 Wörter | 1167 Zeichen

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