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Die toten Kurtisanen des Kaisers


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Die toten Kurtisanen des Kaisers Der Roman handelt von einem Kriminalfall, in welchem das Dienstmädchen Claudia einen Mordfall aufzuklären hat und spielt im 4. Jahrhundert. Der Kriminalfall ist durchaus interessant, jedoch passt die Rolle der „Detektivin“ irgendwie nicht zu richtig zu diesem Dienstmädchen. Trotzdem kommt Spannung auf, wenn der Leser jeden ihrer Schritte und Gedankengänge verfolgen kann, um die Zusammenhänge zu erkennen. Das Verhalten der Mitwirkenden erscheint teilweise zu sehr der heutigen Zeit angepasst, was das ganze Geschehen und auch die Dialoge etwas unrealistisch erscheinen lässt. Leider haben sich auch einige Druckfehler im Text eingeschlichen. Das Werk ist aber auf jeden Fall leicht lesbar und kann auch aufgrund der doch vorhandenen Spannung beinahe in einem Zug ausgelesen werden.

Der Roman handelt von einem Kriminalfall, in welchem das Dienstmädchen Claudia einen Mordfall aufzuklären hat und spielt im 4. Jahrhundert. Der Kriminalfall ist durchaus interessant, jedoch passt die Rolle der „Detektivin“ irgendwie nicht zu richtig zu diesem Dienstmädchen. Trotzdem kommt Spannung auf, wenn der Leser jeden ihrer Schritte und Gedankengänge verfolgen kann, um die Zusammenhänge zu erkennen.

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Das Verhalten der Mitwirkenden erscheint teilweise zu sehr der heutigen Zeit angepasst, was das ganze Geschehen und auch die Dialoge etwas unrealistisch erscheinen lässt. Leider haben sich auch einige Druckfehler im Text eingeschlichen.

Das Werk ist aber auf jeden Fall leicht lesbar und kann auch aufgrund der doch vorhandenen Spannung beinahe in einem Zug ausgelesen werden.

geschrieben am 27.06.2005 | 113 Wörter | 672 Zeichen

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