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Prosciutto di Parma


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Prosciutto di Parma Der Kriminalroman spielt in Venedig und durch die bildhafte Darstellung der Autorin erwacht diese faszinierende Stadt vor dem inneren Auge des Lesers zum Leben. Der schrullige, übergewichtige Commissario Trattoni ist einem auf Anhieb sympathisch und erinnert in seiner Art und Vorgehensweise ein wenig an Inspector Columbo. Obwohl die Spannung nicht übermäßig ist, macht es trotzdem sehr viel Spaß, Trattonis manchmal etwas eigentümlicher Aufklärungsarbeit zu folgen. Somit ist man als Leser mehr auf seine weiteren Taten neugierig als auf den Ausgang der Lösung der Mordfälle. Die Autorin schildert jede kleinste Bewegung ihrer Protagonisten, so z.B. wird jedes Mal erwähnt, dass der Commissario nach einem Telefonat das Handy ausschaltet. Dies flösst den handelnden Personen Sympathie ein und erzeugt im Leser eine beinahe bildliche Vorstellung der Geschehnisse. Das Werk ist in sehr großer Schrift gedruckt, was ein extrem leichtes und flüssiges Lesen erlaubt, jedoch leider auch das Ende des Werkes rasch herannahen lässt. Unbedingt zu empfehlen!

Der Kriminalroman spielt in Venedig und durch die bildhafte Darstellung der Autorin erwacht diese faszinierende Stadt vor dem inneren Auge des Lesers zum Leben. Der schrullige, übergewichtige Commissario Trattoni ist einem auf Anhieb sympathisch und erinnert in seiner Art und Vorgehensweise ein wenig an Inspector Columbo.

weitere Rezensionen von Ursula Breit-Silvester

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rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
05.12.2005

Obwohl die Spannung nicht übermäßig ist, macht es trotzdem sehr viel Spaß, Trattonis manchmal etwas eigentümlicher Aufklärungsarbeit zu folgen. Somit ist man als Leser mehr auf seine weiteren Taten neugierig als auf den Ausgang der Lösung der Mordfälle.

Die Autorin schildert jede kleinste Bewegung ihrer Protagonisten, so z.B. wird jedes Mal erwähnt, dass der Commissario nach einem Telefonat das Handy ausschaltet. Dies flösst den handelnden Personen Sympathie ein und erzeugt im Leser eine beinahe bildliche Vorstellung der Geschehnisse.

Das Werk ist in sehr großer Schrift gedruckt, was ein extrem leichtes und flüssiges Lesen erlaubt, jedoch leider auch das Ende des Werkes rasch herannahen lässt.

Unbedingt zu empfehlen!

geschrieben am 16.11.2005 | 153 Wörter | 898 Zeichen

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