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Liebe Francesca


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Liebe Francesca Das Werk beinhaltet einerseits die Familiengeschichte der italienischen Autorin, deren Vorfahren Anfang des 20. Jahrhunderts aus kleinen ärmlichen Bergdörfern in Italien nach Schottland ausgewandert sind und sich dort eine neue Existenz aufgebaut haben. Gleichzeitig ist diese Geschichte verknüpft mit einem einzigartigen Kochbuch italienischer Gerichte. Die Rezepte sind überragend. Typisch und allseits bekannte italienische Hausmannskost, meistens nach Urgroßmutters-Art und oft einfach und mit geringem Zeitaufwand zuzubereiten. Die Rezepte werden nicht einfach nur aneinandergereiht, sondern es werden zwischendurch immer wieder wertvolle Ratschläge zur Zubereitung von schmackhaften Gerichten geliefert, wie z.B. die ideale Verwendung von Knoblauch und Brühen, welches Gemüse am Besten wo besorgt wird und wie z.B. Gemüse prinzipiell zubereitet werden sollte, um all die wichtigen Nährstoffe zu erhalten. Ebenso werden immer wieder kurze Episoden aus dem Leben der Vorfahren der Autorin eingefügt, durchzogen mit vielen Familienfotos, sodass der Leser eine Vorstellung von den vorkommenden Personen erhält. Besonders ansprechend ist der Aufbau der Rezepte: er folgt nicht dem typischen Aufbau wie in etwa „man nehme und schneide...“, sondern die Rezepte sind in einem äußerst persönlichen Stil der Autorin direkt an ihre Tochter Francesca gerichtet, voll gespickt mit Tipps rund um das Zubereiten und gefüllt von persönlichen Anmerkungen, die gemeinsame Erfahrungen von Mutter und Tochter oder Erinnerungen an die Großeltern beinhalten. Ein ganz besonderes und hervorragendes Kochbuch, vor allem für jene Leser und Hobbyköche geeignet, die auch die Zusammenhänge traditioneller europäischer Küche erkennen möchten.

Das Werk beinhaltet einerseits die Familiengeschichte der italienischen Autorin, deren Vorfahren Anfang des 20. Jahrhunderts aus kleinen ärmlichen Bergdörfern in Italien nach Schottland ausgewandert sind und sich dort eine neue Existenz aufgebaut haben. Gleichzeitig ist diese Geschichte verknüpft mit einem einzigartigen Kochbuch italienischer Gerichte. Die Rezepte sind überragend. Typisch und allseits bekannte italienische Hausmannskost, meistens nach Urgroßmutters-Art und oft einfach und mit geringem Zeitaufwand zuzubereiten.

weitere Rezensionen von Ursula Breit-Silvester

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rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
05.12.2005

Die Rezepte werden nicht einfach nur aneinandergereiht, sondern es werden zwischendurch immer wieder wertvolle Ratschläge zur Zubereitung von schmackhaften Gerichten geliefert, wie z.B. die ideale Verwendung von Knoblauch und Brühen, welches Gemüse am Besten wo besorgt wird und wie z.B. Gemüse prinzipiell zubereitet werden sollte, um all die wichtigen Nährstoffe zu erhalten. Ebenso werden immer wieder kurze Episoden aus dem Leben der Vorfahren der Autorin eingefügt, durchzogen mit vielen Familienfotos, sodass der Leser eine Vorstellung von den vorkommenden Personen erhält.

Besonders ansprechend ist der Aufbau der Rezepte: er folgt nicht dem typischen Aufbau wie in etwa „man nehme und schneide...“, sondern die Rezepte sind in einem äußerst persönlichen Stil der Autorin direkt an ihre Tochter Francesca gerichtet, voll gespickt mit Tipps rund um das Zubereiten und gefüllt von persönlichen Anmerkungen, die gemeinsame Erfahrungen von Mutter und Tochter oder Erinnerungen an die Großeltern beinhalten.

Ein ganz besonderes und hervorragendes Kochbuch, vor allem für jene Leser und Hobbyköche geeignet, die auch die Zusammenhänge traditioneller europäischer Küche erkennen möchten.

geschrieben am 29.11.2005 | 231 Wörter | 1490 Zeichen

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