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Narrative and Identity: Studies in Autobiography, Self and Culture


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Rezension von

Nadia Majid

Narrative and Identity: Studies in Autobiography, Self and Culture Der von Brockmeier und Carbaugh herausgegebene Titel Narrative and Identity: Studies in Autobiography, Self and Culture bestreitet als erster Band der Studies in Narrative Reihe das Feld der literarischen IdentitĂ€tsforschung. Die gesamte Reihe ist interdisziplinĂ€r ausgerichtet und vereint theoretisch eund epistemoligische Herangehensweisen zur Thematik, die das methodoligische Werkzeug zur VerfĂŒgung stellen, um NarrativitĂ€t grĂŒndlichst zu erforschen. Die BeitrĂ€ge sind nicht nur in die Literaturwissenschaft einzugliedern, sondern in die kulturwissenschaftliche Forschung allgemein. Dieser erste Band entstand nach einer Tagung zu Narrative and Identity in Wien 1995, an der Wissenschaftler u.a. aus Psychologie, Philosophie, Soziologie, Literaturtheorie, Kommunikationswissenschaften, Film teilnahmen. Die dabei entstandene Frage danach, wie wir unser Leben und folglich uns selbst konstruieren, wurde zum zentralen Punkt der Tagung und spiegelt sich dementsprechend in der Veröffentlichung wider. Die Art und Weise, so wurde festgestellt, wie IdentitĂ€t dargestellt wird, hĂ€ngt von narratologischen Formen der Darstellung ab. Dies bildet nun die Kerndiskussion der veröffentlichten BeitrĂ€ge. Aufgeteilt in drei Großkapitel neben EinfĂŒhrung und abschließendem Kommentar, beschĂ€ftigen sich vornehmlich Forscher aus der Psychologie und den Kommunikationswissenschaften mit theoretischen Aspekten der NarrativitĂ€t und IdentitĂ€tskonstruktion (Teil 1), der IdentitĂ€t in unterschiedlichen kulturellen Kontexten (Teil 2) sowie dem autobiografischen GedĂ€chtnisses und der erzĂ€hlerischen IdentitĂ€t (Teil 3). Jedem Teil sind drei bis vier AufsĂ€tze gewidmet, die das jeweilige Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Beginnend mit einem Aufsatz von Jerome Bruner, der der Tagung zugrunde lag, ist ein Einstieg in Selbst- und Weltkonstruktion gegeben, von denen die Beitragenden ausgehen. Der Fokus liegt auf der Autobiografie, also der Art und Weise, wie wir retrospektiv ein Bild von uns konstruieren. Nach eingehender Forschung geht Bruner davon aus, daß Autobiografie einen ErzĂ€hler braucht, der heute seine vergangene Lebensgeschichte erzĂ€hlt. Dabei muß er diese Figur der Vergangenheit mit sich selbst als die Person, die er heute ist, verbinden können. In der ErzĂ€hlung mögen die Fakten zwar stimmen, deren Interpretation ist jedoch vom ErzĂ€hler im Heute gesteuert und Ă€ußerst selektiv. So gesehen, so Bruner, beschĂ€ftigt sich die Autobiografie nicht nur mit der Vergangenheit, sondern ebenfalls stark mit der Gegenwart und unserer kulturellen PrĂ€gung: Was ist interessant und es wert, erzĂ€hlt zu werden? Wie möchten wir erscheinen? Was erscheint uns wichtig? Wie prĂ€gt unsere Kultur durch Sprache und Wertvorstellungen unsere ErzĂ€hlung? Mit diesen Fragen beschĂ€ftigen sich die nachfolgenden BeitrĂ€ge und geben Einblick in Narration als Ausdruck von Erfahrung, Kommunikationsmodus, Zugang zu bestimmten Weltbildern und unserem SelbstverstĂ€ndnis. Der zweite Aufsatz von Brockmeier und HarrĂ© untersucht, wie NarrativitĂ€t als alternatives Paradigma in der Frage der IdentitĂ€tskonstruktion nutzbar gemacht werden kann. Sie kommen dabei nicht umher, Schwierigkeiten und auf falsche oder unbrauchbare AnsĂ€tze hinzuweisen. Einer generischen Kategorisierung von „narrative“ und „discourse“ folgt ein Versuch der Definition von „narrative“, die durch die Vielfalt und KomplexitĂ€t von ErzĂ€hlungen schwierig ist. Sich dem Nutzen der NarrativitĂ€tsforschung zuwendend, beschĂ€ftigen sich die Autoren anschließend mit ihrem Vorteil fĂŒr die Erforschung identitĂ€tsstiftender Elemente in der Konstruktion erzĂ€hlter Welten. In seinem zweiten Aufsatz beschĂ€ftigt HarrĂ© sich mit dem Selbst und seiner Vielfalt. Hierbei bringt er metaphysische Aspekte und NarrativitĂ€t zusammen, die unterschiedliche Bezugssysteme vereinen und eine grenzenlose Anzahl von IdentitĂ€tsbildern ermöglichen. Anschließend endet Teil 1 mit Freeman und Brockmeiers Untersuchung der autobiografischen IdentitĂ€t. Sie gehen davon aus, daß die retrospektive Darstellung eines Lebens eng damit verbunden ist, was als ein gutes Leben angesehen wird und daß es einen Grad der Verpflichtung gibt, seine Geschichte mit mehr oder weniger ethischer IntegritĂ€t darzustellen. Diesen Behauptungen schließt sich die Frage an, inwiefern diese erzĂ€hlerische ethische IntegritĂ€t auf die beschriebene Gesellschaft hinweist. Teil 2 enthĂ€lt AufsĂ€tze, die sich mit Autobiografien aus verschiedenen Kulturen beschĂ€ftigen. Sie sind amerikazentriert und geben Einblick in identitĂ€tsstiftende ErzĂ€hltexte der Blackfoot Indianer und nordkamerikanische Texte, die das nationale Selbstbild bestimmen. Hervorzuheben ist der außergewöhnlicher Beitrag von Kristin M. Langellier, der die Rolle von Körpermarkierungen (Narben durch Krebsoperationen, Tattoos und Ă€hnlichem) als prĂ€gende identitĂ€tsbestimmende Elemente untersucht. Langellier analysiert ErzĂ€hlung in Hinblick auf „permormance“. Der ErzĂ€hlvorgang wird zur Performanz des ErzĂ€hlten und gleichzeitig ist „narrative“ dadurch formgebend fĂŒr RealitĂ€t und IdentitĂ€t (S. 150). Narrative Performanz und IdentitĂ€t wird hier also als sich stĂ€ndig verĂ€ndernd und als Ort der Auseinandersetzung mit sich selbst dargestellt. Untersucht werden auf Interviews basierende Transskripte der Franko-Kanadierin Rhea, die zweimal Brustkrebs ĂŒberlebte und ihre Narben mit Tattoos schmĂŒckt. Im Gegensatz zu den bisher besprochenen Texten, beschĂ€ftigt sich Langelliers Aufsatz mit mĂŒndlicher statt schriftlicher ErzĂ€hlung. Im letzten Teil, „Between Past and Present: Autobiographical Memory and Narrative Identiy“, steht die retrospektive Sinnstiftung in autobiografischen Texten im Mittelpunkt. Die Autoren erinnern sich an Ereignisse ihres Lebens und interpretieren sie aus ihrer heutigen Sicht, wodurch sie sich von der ursprĂŒnglichen Bedeutung in der Vergangenheit unterscheiden und die Erinnerungen an sich fehlerhaft sein können. Es wird also im Nachhinein ein neues Selbstbild konstruiert. Sehulster untersucht hiermit Richard Wagners Vision in La Spezia wĂ€hrend VonĂšche Piagets Autobiografien seit 1952 bespricht. Brockmeier wiederum behandelt die retrospektive Sinngebung in Autobiografien im letzten Kapitel des dritten Teils. Dabei erweitert er das Spektrum der Autobiografie um PortĂ€ts von Rembrandt, Tintoretto, Picasso und DĂŒrer, um den Begriff des „life writing“ zu erweitern. Freemans Kommentar zu den bestimmenden Dimensionen („historical“, „cultural“, „rhetorical“ und „experiential“) in der Beziehung zwischen ErzĂ€hlung und IdentitĂ€t beschließt den Band und somit die Diskussion zu „narrative and identity“. Desweiteren sind eine Liste der Beitragenden, Bibliografien und ein Index enthalten. Obwohl bereits 2001 erschienen, ist Narrative and Identity ein wichtiger Beitrag zum aktuellen Diskurs zu Fragen der IdentitĂ€t und ihrer Darstellung in der Literatur. Dabei gehen die Beitragenden ĂŒber schriftlich festgelegt Texte hinaus und schließen mĂŒndliche ErzĂ€hlung und sogar Malerei mit ein, wodurch ein ein interdisziplinĂ€rer Ausblick gegeben wird. Ein bereits vorhandenes Wissen ĂŒber die Thematik ist von Vorteil, da Theorien zu NarrativitĂ€t und IdentitĂ€t zwar zum Teil erlĂ€utert werden, aber der Tagungsband nicht der Platz ist, um diese in aller KomplexitĂ€t darzustellen. Narrative and Identity ist besonders empfehlenswert fĂŒr diejenigen, die sich im Rahmen der Cultural Studies, Literaturwissenschaften Kommunikationswissenschaften und Ă€hnlichem mit Fragen der IdentitĂ€tskonstruktion beschĂ€ftigen.

Der von Brockmeier und Carbaugh herausgegebene Titel Narrative and Identity: Studies in Autobiography, Self and Culture bestreitet als erster Band der Studies in Narrative Reihe das Feld der literarischen IdentitĂ€tsforschung. Die gesamte Reihe ist interdisziplinĂ€r ausgerichtet und vereint theoretisch eund epistemoligische Herangehensweisen zur Thematik, die das methodoligische Werkzeug zur VerfĂŒgung stellen, um NarrativitĂ€t grĂŒndlichst zu erforschen. Die BeitrĂ€ge sind nicht nur in die Literaturwissenschaft einzugliedern, sondern in die kulturwissenschaftliche Forschung allgemein.

Dieser erste Band entstand nach einer Tagung zu Narrative and Identity in Wien 1995, an der Wissenschaftler u.a. aus Psychologie, Philosophie, Soziologie, Literaturtheorie, Kommunikationswissenschaften, Film teilnahmen. Die dabei entstandene Frage danach, wie wir unser Leben und folglich uns selbst konstruieren, wurde zum zentralen Punkt der Tagung und spiegelt sich dementsprechend in der Veröffentlichung wider. Die Art und Weise, so wurde festgestellt, wie IdentitÀt dargestellt wird, hÀngt von narratologischen Formen der Darstellung ab. Dies bildet nun die Kerndiskussion der veröffentlichten BeitrÀge.

Aufgeteilt in drei Großkapitel neben EinfĂŒhrung und abschließendem Kommentar, beschĂ€ftigen sich vornehmlich Forscher aus der Psychologie und den Kommunikationswissenschaften mit theoretischen Aspekten der NarrativitĂ€t und IdentitĂ€tskonstruktion (Teil 1), der IdentitĂ€t in unterschiedlichen kulturellen Kontexten (Teil 2) sowie dem autobiografischen GedĂ€chtnisses und der erzĂ€hlerischen IdentitĂ€t (Teil 3). Jedem Teil sind drei bis vier AufsĂ€tze gewidmet, die das jeweilige Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.

Beginnend mit einem Aufsatz von Jerome Bruner, der der Tagung zugrunde lag, ist ein Einstieg in Selbst- und Weltkonstruktion gegeben, von denen die Beitragenden ausgehen. Der Fokus liegt auf der Autobiografie, also der Art und Weise, wie wir retrospektiv ein Bild von uns konstruieren. Nach eingehender Forschung geht Bruner davon aus, daß Autobiografie einen ErzĂ€hler braucht, der heute seine vergangene Lebensgeschichte erzĂ€hlt. Dabei muß er diese Figur der Vergangenheit mit sich selbst als die Person, die er heute ist, verbinden können. In der ErzĂ€hlung mögen die Fakten zwar stimmen, deren Interpretation ist jedoch vom ErzĂ€hler im Heute gesteuert und Ă€ußerst selektiv. So gesehen, so Bruner, beschĂ€ftigt sich die Autobiografie nicht nur mit der Vergangenheit, sondern ebenfalls stark mit der Gegenwart und unserer kulturellen PrĂ€gung: Was ist interessant und es wert, erzĂ€hlt zu werden? Wie möchten wir erscheinen? Was erscheint uns wichtig? Wie prĂ€gt unsere Kultur durch Sprache und Wertvorstellungen unsere ErzĂ€hlung?

Mit diesen Fragen beschĂ€ftigen sich die nachfolgenden BeitrĂ€ge und geben Einblick in Narration als Ausdruck von Erfahrung, Kommunikationsmodus, Zugang zu bestimmten Weltbildern und unserem SelbstverstĂ€ndnis. Der zweite Aufsatz von Brockmeier und HarrĂ© untersucht, wie NarrativitĂ€t als alternatives Paradigma in der Frage der IdentitĂ€tskonstruktion nutzbar gemacht werden kann. Sie kommen dabei nicht umher, Schwierigkeiten und auf falsche oder unbrauchbare AnsĂ€tze hinzuweisen. Einer generischen Kategorisierung von „narrative“ und „discourse“ folgt ein Versuch der Definition von „narrative“, die durch die Vielfalt und KomplexitĂ€t von ErzĂ€hlungen schwierig ist. Sich dem Nutzen der NarrativitĂ€tsforschung zuwendend, beschĂ€ftigen sich die Autoren anschließend mit ihrem Vorteil fĂŒr die Erforschung identitĂ€tsstiftender Elemente in der Konstruktion erzĂ€hlter Welten.

In seinem zweiten Aufsatz beschĂ€ftigt HarrĂ© sich mit dem Selbst und seiner Vielfalt. Hierbei bringt er metaphysische Aspekte und NarrativitĂ€t zusammen, die unterschiedliche Bezugssysteme vereinen und eine grenzenlose Anzahl von IdentitĂ€tsbildern ermöglichen. Anschließend endet Teil 1 mit Freeman und Brockmeiers Untersuchung der autobiografischen IdentitĂ€t. Sie gehen davon aus, daß die retrospektive Darstellung eines Lebens eng damit verbunden ist, was als ein gutes Leben angesehen wird und daß es einen Grad der Verpflichtung gibt, seine Geschichte mit mehr oder weniger ethischer IntegritĂ€t darzustellen. Diesen Behauptungen schließt sich die Frage an, inwiefern diese erzĂ€hlerische ethische IntegritĂ€t auf die beschriebene Gesellschaft hinweist.

Teil 2 enthĂ€lt AufsĂ€tze, die sich mit Autobiografien aus verschiedenen Kulturen beschĂ€ftigen. Sie sind amerikazentriert und geben Einblick in identitĂ€tsstiftende ErzĂ€hltexte der Blackfoot Indianer und nordkamerikanische Texte, die das nationale Selbstbild bestimmen. Hervorzuheben ist der außergewöhnlicher Beitrag von Kristin M. Langellier, der die Rolle von Körpermarkierungen (Narben durch Krebsoperationen, Tattoos und Ă€hnlichem) als prĂ€gende identitĂ€tsbestimmende Elemente untersucht. Langellier analysiert ErzĂ€hlung in Hinblick auf „permormance“. Der ErzĂ€hlvorgang wird zur Performanz des ErzĂ€hlten und gleichzeitig ist „narrative“ dadurch formgebend fĂŒr RealitĂ€t und IdentitĂ€t (S. 150). Narrative Performanz und IdentitĂ€t wird hier also als sich stĂ€ndig verĂ€ndernd und als Ort der Auseinandersetzung mit sich selbst dargestellt. Untersucht werden auf Interviews basierende Transskripte der Franko-Kanadierin Rhea, die zweimal Brustkrebs ĂŒberlebte und ihre Narben mit Tattoos schmĂŒckt. Im Gegensatz zu den bisher besprochenen Texten, beschĂ€ftigt sich Langelliers Aufsatz mit mĂŒndlicher statt schriftlicher ErzĂ€hlung.

Im letzten Teil, „Between Past and Present: Autobiographical Memory and Narrative Identiy“, steht die retrospektive Sinnstiftung in autobiografischen Texten im Mittelpunkt. Die Autoren erinnern sich an Ereignisse ihres Lebens und interpretieren sie aus ihrer heutigen Sicht, wodurch sie sich von der ursprĂŒnglichen Bedeutung in der Vergangenheit unterscheiden und die Erinnerungen an sich fehlerhaft sein können. Es wird also im Nachhinein ein neues Selbstbild konstruiert. Sehulster untersucht hiermit Richard Wagners Vision in La Spezia wĂ€hrend VonĂšche Piagets Autobiografien seit 1952 bespricht. Brockmeier wiederum behandelt die retrospektive Sinngebung in Autobiografien im letzten Kapitel des dritten Teils. Dabei erweitert er das Spektrum der Autobiografie um PortĂ€ts von Rembrandt, Tintoretto, Picasso und DĂŒrer, um den Begriff des „life writing“ zu erweitern.

Freemans Kommentar zu den bestimmenden Dimensionen („historical“, „cultural“, „rhetorical“ und „experiential“) in der Beziehung zwischen ErzĂ€hlung und IdentitĂ€t beschließt den Band und somit die Diskussion zu „narrative and identity“. Desweiteren sind eine Liste der Beitragenden, Bibliografien und ein Index enthalten.

Obwohl bereits 2001 erschienen, ist Narrative and Identity ein wichtiger Beitrag zum aktuellen Diskurs zu Fragen der IdentitĂ€t und ihrer Darstellung in der Literatur. Dabei gehen die Beitragenden ĂŒber schriftlich festgelegt Texte hinaus und schließen mĂŒndliche ErzĂ€hlung und sogar Malerei mit ein, wodurch ein ein interdisziplinĂ€rer Ausblick gegeben wird. Ein bereits vorhandenes Wissen ĂŒber die Thematik ist von Vorteil, da Theorien zu NarrativitĂ€t und IdentitĂ€t zwar zum Teil erlĂ€utert werden, aber der Tagungsband nicht der Platz ist, um diese in aller KomplexitĂ€t darzustellen. Narrative and Identity ist besonders empfehlenswert fĂŒr diejenigen, die sich im Rahmen der Cultural Studies, Literaturwissenschaften Kommunikationswissenschaften und Ă€hnlichem mit Fragen der IdentitĂ€tskonstruktion beschĂ€ftigen.

geschrieben am 13.07.2008 | 973 Wörter | 6678 Zeichen

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