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Das Landei


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
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  Extras

Rezension von

A. Z.

Das Landei Kurze Inhaltszusammenfassung: Rob leitet eine erfolgreiche Werbeagentur in der Stadt, hat eine hĂŒbsche Freundin und lĂ€sst es sich gut gehen, doch plötzlich holt ihn seine Vergangenheit ein. Er kommt ins GrĂŒbeln, da er vor vielen Jahren mit seinem Freund Golo von heute auf morgen das Landleben und seine Familie hinter sich gelassen hat und in die Stadt gezogen ist. Er versucht in seinem Leben einen neuen Sinn zu finden, sucht wieder den Kontakt zu seinen ehemaligen Freunden und versucht einige Konstante in seinem Leben zu verĂ€ndern. Rob begibt sich auf eine Reise, reflektiert sein Leben und beginnt eine Suche nach seiner Traumfrau. Meine Meinung zum Buch: Das Landei hat mir nicht so gut gefallen, wie ich aufgrund der Leseprobe erwartet hĂ€tte. Der Autor hat versucht einerseits das Buch sehr witzig und kurzweilig aufzubauen, auf der anderen Seite kommen aber auch ernste Elemente vor. Ich finde, dass die Kombination nicht so gut gelungen ist. Das Buch ist sehr oberflĂ€chlich geblieben, die Situationen haben sich hĂ€ufig wiederholt, es ist nicht allzu viel an Handlung passiert und auch das offene, etwas abrupte und etwas eigenartige Ende des Buches konnte mich nicht begeistern. Der Charakter Rob ist auch nur sehr oberflĂ€chlich beschrieben, ich konnte nicht wirklich viel ĂŒber ihn herauslesen, deshalb ist er auch nicht besonders sympathisch geworden. Über seine Familie und die GrĂŒnde fĂŒr den Wegzug aus dem Dorf erfĂ€hrt man sehr wenig, das Landleben wird etwas ins LĂ€cherliche gezogen und die VerĂ€nderungen und charakterlichen Entwicklungen, die Rob durchlebt sind auch nicht unbedingt positiv. Er nutzt seine Mitmenschen aus, die Anderen behandeln ihn oberflĂ€chlich und er ist auf der Suche nach der Traumfrau, die es vielleicht irgendwo gibt oder auch nicht. Die weiteren Charaktere werden auch fast alle oberflĂ€chlich, naiv und einfallslos beschrieben. Cover und Titel: Das Cover und den Titel habe ich recht lustig gefunden, allerdings habe ich im Laufe des Buches nicht wirklich einen Zusammenhang zum Coverbild entdecken können. Die Optik lĂ€sst auf ein witziges, leichtes, humorvolles Buch schließen, was sich beim Lesen allerdings nicht bestĂ€tigt. Mein Fazit: Ich hĂ€tte es besser gefunden, wenn sich der Autor fĂŒr eine Stilrichtung entschieden hĂ€tte: entweder ein witziges Buch oder ein ernstes Buch, das zum Denken anregt, zu schreiben. Die Kombination finde ich nicht besonders gut gelungen, das Buch hat mich nicht unterhalten.

Kurze Inhaltszusammenfassung:

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Rob leitet eine erfolgreiche Werbeagentur in der Stadt, hat eine hĂŒbsche Freundin und lĂ€sst es sich gut gehen, doch plötzlich holt ihn seine Vergangenheit ein. Er kommt ins GrĂŒbeln, da er vor vielen Jahren mit seinem Freund Golo von heute auf morgen das Landleben und seine Familie hinter sich gelassen hat und in die Stadt gezogen ist. Er versucht in seinem Leben einen neuen Sinn zu finden, sucht wieder den Kontakt zu seinen ehemaligen Freunden und versucht einige Konstante in seinem Leben zu verĂ€ndern. Rob begibt sich auf eine Reise, reflektiert sein Leben und beginnt eine Suche nach seiner Traumfrau.

Meine Meinung zum Buch:

Das Landei hat mir nicht so gut gefallen, wie ich aufgrund der Leseprobe erwartet hÀtte. Der Autor hat versucht einerseits das Buch sehr witzig und kurzweilig aufzubauen, auf der anderen Seite kommen aber auch ernste Elemente vor. Ich finde, dass die Kombination nicht so gut gelungen ist. Das Buch ist sehr oberflÀchlich geblieben, die Situationen haben sich hÀufig wiederholt, es ist nicht allzu viel an Handlung passiert und auch das offene, etwas abrupte und etwas eigenartige Ende des Buches konnte mich nicht begeistern.

Der Charakter Rob ist auch nur sehr oberflĂ€chlich beschrieben, ich konnte nicht wirklich viel ĂŒber ihn herauslesen, deshalb ist er auch nicht besonders sympathisch geworden. Über seine Familie und die GrĂŒnde fĂŒr den Wegzug aus dem Dorf erfĂ€hrt man sehr wenig, das Landleben wird etwas ins LĂ€cherliche gezogen und die VerĂ€nderungen und charakterlichen Entwicklungen, die Rob durchlebt sind auch nicht unbedingt positiv. Er nutzt seine Mitmenschen aus, die Anderen behandeln ihn oberflĂ€chlich und er ist auf der Suche nach der Traumfrau, die es vielleicht irgendwo gibt oder auch nicht. Die weiteren Charaktere werden auch fast alle oberflĂ€chlich, naiv und einfallslos beschrieben.

Cover und Titel:

Das Cover und den Titel habe ich recht lustig gefunden, allerdings habe ich im Laufe des Buches nicht wirklich einen Zusammenhang zum Coverbild entdecken können. Die Optik lĂ€sst auf ein witziges, leichtes, humorvolles Buch schließen, was sich beim Lesen allerdings nicht bestĂ€tigt.

Mein Fazit:

Ich hĂ€tte es besser gefunden, wenn sich der Autor fĂŒr eine Stilrichtung entschieden hĂ€tte: entweder ein witziges Buch oder ein ernstes Buch, das zum Denken anregt, zu schreiben. Die Kombination finde ich nicht besonders gut gelungen, das Buch hat mich nicht unterhalten.

geschrieben am 05.07.2011 | 379 Wörter | 2098 Zeichen

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