Water - Der Kampf beginnt Der Thriller „Water – Der Kampf beginnt“ von Paolo Bacigalupi ist 2016 im Karl Blessing Verlag erschienen und spielt in einer Zukunft, die uns unter gewissen Umständen auch erwartet. In dieser Zukunft wird die Ressource Wasser in Amerika langsam immer knapper. Der Staat kann dem schleichenden Zerfall nur tatenlos zusehen und in der Bevölkerung wächst die Unruhe wegen fehlenden Perspektiven. Wie immer in solchen Situationen gibt es jedoch auch findige Geschäftsleute, die ihren Profit aus der schlimmen Lage ziehen. Die Geschichte wird aus der Sicht von drei Hauptpersonen erzählt. Da gibt es Angel, einen Söldner, der für einen der bereits erwähnten Geschäftsleute arbeitet und in geheimem Auftrag nach Phoenix in Arizona geschickt wird, um ein wichtiges Dokument sicherzustellen. Die investigative Journalistin Lucy lebt bereits seit ein paar Jahren in Phoenix und als einer ihrer Bekannten tot aufgefunden wird, beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln. Zuletzt gibt es noch Maria, die sich an der Armutsgrenze von Tag zu Tag hangelt. Die Wege der drei Protagonisten kreuzen sich nun im Laufe der Geschichte, es werden Allianzen geschmiedet und wieder aufgekündigt. Dabei geht es immer nur um die eine Frage: Wer sichert sich sein Recht auf Wasser? Ich finde das Szenario des Buches sehr interessant, da es gut möglich ist, dass auch in unserer Welt das Wasser irgendwann knapp wird. Dadurch wird beim Lesen eine bedrückende Stimmung geschaffen. Zudem schafft es der Autor, die Spannung zu jeder Zeit hochzuhalten. Die Charaktere bleiben dabei zwar etwas unpersönlich, jedoch gefallen mir deren verschiedene Blickwinkel auf die Lage. Fazit: Das Buch hat mich gut unterhalten und konnte flüssig gelesen werden. Die Geschichte ist interessant und spannend. Ich bin zufrieden.

Der Thriller „Water – Der Kampf beginnt“ von Paolo Bacigalupi ist 2016 im Karl Blessing Verlag erschienen und spielt in einer Zukunft, die uns unter gewissen Umständen auch erwartet.

In dieser Zukunft wird die Ressource Wasser in Amerika langsam immer knapper.

Der Staat kann dem schleichenden Zerfall nur tatenlos zusehen und in der Bevölkerung wächst die Unruhe wegen fehlenden Perspektiven. Wie immer in solchen Situationen gibt es jedoch auch findige Geschäftsleute, die ihren Profit aus der schlimmen Lage ziehen.

Die Geschichte wird aus der Sicht von drei Hauptpersonen erzählt. Da gibt es Angel, einen Söldner, der für einen der bereits erwähnten Geschäftsleute arbeitet und in geheimem Auftrag nach Phoenix in Arizona geschickt wird, um ein wichtiges Dokument sicherzustellen. Die investigative Journalistin Lucy lebt bereits seit ein paar Jahren in Phoenix und als einer ihrer Bekannten tot aufgefunden wird, beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln. Zuletzt gibt es noch Maria, die sich an der Armutsgrenze von Tag zu Tag hangelt.

Die Wege der drei Protagonisten kreuzen sich nun im Laufe der Geschichte, es werden Allianzen geschmiedet und wieder aufgekündigt. Dabei geht es immer nur um die eine Frage: Wer sichert sich sein Recht auf Wasser?

Ich finde das Szenario des Buches sehr interessant, da es gut möglich ist, dass auch in unserer Welt das Wasser irgendwann knapp wird. Dadurch wird beim Lesen eine bedrückende Stimmung geschaffen. Zudem schafft es der Autor, die Spannung zu jeder Zeit hochzuhalten. Die Charaktere bleiben dabei zwar etwas unpersönlich, jedoch gefallen mir deren verschiedene Blickwinkel auf die Lage.

Fazit:

Das Buch hat mich gut unterhalten und konnte flüssig gelesen werden. Die Geschichte ist interessant und spannend. Ich bin zufrieden.

geschrieben am 03.07.2016 | 274 Wörter | 1507 Zeichen