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Der Galgen von Tyburn


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Anna Kneisel

Der Galgen von Tyburn Peter Grant bekommt einen Anruf von Lady Tyburn, der Flussgöttin. Ihre Tochter Olivia war auf einer Party zugegen, als sich ein anderes MĂ€dchen mit Partydrogen eine Überdosis genehmigte und verstarb. Er soll nun dafĂŒr sorgen, dass Olivia möglichst unbehelligt bleibt. Im Handumdrehen befindet der junge Polizist, der dem „Folly“, einer Sondereinheit fĂŒr magische FĂ€lle zugeteilt ist, in seinem 6. Fall auf der Suche nach einem alten Buch, soll den Todesfall aufklĂ€ren, stattet der Demi Monde mit all ihren irgendwie magischen Wesen diverse Besuche ab um den Hehler und Dieb Reynard zu treffen, jagt dem gesichtslosen Magier hinterher und seiner abtrĂŒnnigen Kollegin Lesley. Damit es nicht langweilig wird, pfuschen auch noch einige magisch bewanderte Angestellte einer privaten US-Sicherheitsfirma dazwischen sowie ein paar weitere unerwartete Gestalten. Peter hat alle MĂŒhe, zwischendurch nicht noch mehr Feinde anzusammeln und dann auch noch etwas Zeit fĂŒr die Familie und Freundin Beverly abzuzweigen und Tyburn muss ja auch noch irgendwie bei Laune gehalten werden, damit es keine grĂ¶ĂŸeren Überschwemmungen gibt. Zum GlĂŒck ist Chef Nightingale nach wie vor ein schlagkrĂ€ftiger und kluger VerbĂŒndeter, der sich hin und wieder auch zu unkonventionellen Lösungen bewegen lĂ€sst. Mit „Der Galgen von Tyburn“ hat Ben Aaronovitch einen weiteren, gelungenen Krimi der Reihe um Peter Grant verfasst, der sich gewohnt unterhaltsam liest – nicht zuletzt wegen der Vielzahl an popkulturellen, literarischen, architektonischen und sonstigen Anspielungen, ironischen Bemerkungen etc. Zu schade, dass die 413 Seiten so schnell durchgelesen sind, denn man möchte nur zu gern wissen, wie es weitergeht.

Peter Grant bekommt einen Anruf von Lady Tyburn, der Flussgöttin. Ihre Tochter Olivia war auf einer Party zugegen, als sich ein anderes MĂ€dchen mit Partydrogen eine Überdosis genehmigte und verstarb. Er soll nun dafĂŒr sorgen, dass Olivia möglichst unbehelligt bleibt. Im Handumdrehen befindet der junge Polizist, der dem „Folly“, einer Sondereinheit fĂŒr magische FĂ€lle zugeteilt ist, in seinem 6. Fall auf der Suche nach einem alten Buch, soll den Todesfall aufklĂ€ren, stattet der Demi Monde mit all ihren irgendwie magischen Wesen diverse Besuche ab um den Hehler und Dieb Reynard zu treffen, jagt dem gesichtslosen Magier hinterher und seiner abtrĂŒnnigen Kollegin Lesley. Damit es nicht langweilig wird, pfuschen auch noch einige magisch bewanderte Angestellte einer privaten US-Sicherheitsfirma dazwischen sowie ein paar weitere unerwartete Gestalten.

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Peter hat alle MĂŒhe, zwischendurch nicht noch mehr Feinde anzusammeln und dann auch noch etwas Zeit fĂŒr die Familie und Freundin Beverly abzuzweigen und Tyburn muss ja auch noch irgendwie bei Laune gehalten werden, damit es keine grĂ¶ĂŸeren Überschwemmungen gibt.

Zum GlĂŒck ist Chef Nightingale nach wie vor ein schlagkrĂ€ftiger und kluger VerbĂŒndeter, der sich hin und wieder auch zu unkonventionellen Lösungen bewegen lĂ€sst.

Mit „Der Galgen von Tyburn“ hat Ben Aaronovitch einen weiteren, gelungenen Krimi der Reihe um Peter Grant verfasst, der sich gewohnt unterhaltsam liest – nicht zuletzt wegen der Vielzahl an popkulturellen, literarischen, architektonischen und sonstigen Anspielungen, ironischen Bemerkungen etc.

Zu schade, dass die 413 Seiten so schnell durchgelesen sind, denn man möchte nur zu gern wissen, wie es weitergeht.

geschrieben am 09.05.2017 | 247 Wörter | 1473 Zeichen

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