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Das Astrid Lindgren Lexikon


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Rezension von

Martina Meier

Das Astrid Lindgren Lexikon Das Jahr 2007 steht im Zeichen einer ganz besonderen Kinder- und Jugendbuchautorin, deren literarische Erfolge bisher wohl einzigartig waren: Astrid Lindgren. Die am 14. November in Schweden geborene Schriftstellerin hätte nämlich in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag feiern können. Gestorben ist Astrid Lindgren am 28. Januar 2002. Obwohl Lindgren erst mit 37 Jahren zu schreiben begann, können Kinder in der ganzen Welt heute rund 70 Bücher von ihr lesen – und in mindestens ebenso viele Sprachen wurden sie auch übersetzt. Astrid Lindgrens Name und ihre Figuren kennt wohl (fast) jedes Kind der Erde – von Europa über Asien, Australien, Amerika bis nach Afrika lieben und verehren Große und Kleine die unvergessene und einzigartige Autorin. Doch Astrid Lindgren war mehr als „nur“ Kinder- und Jugendbuchautorin: Sie arbeitete als Übersetzerin, schrieb fast alle Drehbücher für ihre Buchverfilmungen selbst, verfasste Hörspiele und arbeitete fürs Fernsehen. Wer mehr über die große Vielfalt dieser Frau erfahren möchte, wer sich ihren Figuren einmal auf ganz besondere Art nähern möchte, der kommt an dem Astrid Lindgren Lexikon der Autoren Manuela Bialek und Karsten Weyershausen einfach nicht vorbei. Auf mehr als 500 Seiten haben die beiden von A bis Z zusammengetragen, was es über die schwedische Autorin zu erfahren gibt. Wer sich einmal in dieses Lexikon vertieft, der legt es so schnell nicht mehr aus der Hand. Springt von einem Stichwort zum anderen, blättert hier, liest dort, schaut sich die zum Teil sehr persönlichen Bilder an und ist einfach fasziniert von der Fülle der Informationen, die Manuela Bialek und Karsten Weyershausen zusammengestellt haben. Natürlich geht es in diesem Lexikon auch um die Bücher Lindgrens. Ebenso ausführlich werden aber auch Personen dargestellt, die der privaten Astrid Lindgren nahe standen, die als Schauspieler ihren Buchfiguren Leben einhauchten oder sonstwie ihrem Lebensweg verbunden waren. Das Lexikon ist eine wahre Fundgrube für alle, die sich der Autorin noch über ihren Tod hinaus verbunden fühlen und die mehr über sie und ihr Schaffen erfahren möchten. Und sicherlich werden auch eingefleischte Lindgren-Fans noch die ein oder andere Neuigkeit aus diesem wirklich umfassenden Werk erfahren.

Das Jahr 2007 steht im Zeichen einer ganz besonderen Kinder- und Jugendbuchautorin, deren literarische Erfolge bisher wohl einzigartig waren: Astrid Lindgren. Die am 14. November in Schweden geborene Schriftstellerin hätte nämlich in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag feiern können. Gestorben ist Astrid Lindgren am 28. Januar 2002.

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Obwohl Lindgren erst mit 37 Jahren zu schreiben begann, können Kinder in der ganzen Welt heute rund 70 Bücher von ihr lesen – und in mindestens ebenso viele Sprachen wurden sie auch übersetzt. Astrid Lindgrens Name und ihre Figuren kennt wohl (fast) jedes Kind der Erde – von Europa über Asien, Australien, Amerika bis nach Afrika lieben und verehren Große und Kleine die unvergessene und einzigartige Autorin.

Doch Astrid Lindgren war mehr als „nur“ Kinder- und Jugendbuchautorin: Sie arbeitete als Übersetzerin, schrieb fast alle Drehbücher für ihre Buchverfilmungen selbst, verfasste Hörspiele und arbeitete fürs Fernsehen. Wer mehr über die große Vielfalt dieser Frau erfahren möchte, wer sich ihren Figuren einmal auf ganz besondere Art nähern möchte, der kommt an dem Astrid Lindgren Lexikon der Autoren Manuela Bialek und Karsten Weyershausen einfach nicht vorbei. Auf mehr als 500 Seiten haben die beiden von A bis Z zusammengetragen, was es über die schwedische Autorin zu erfahren gibt.

Wer sich einmal in dieses Lexikon vertieft, der legt es so schnell nicht mehr aus der Hand. Springt von einem Stichwort zum anderen, blättert hier, liest dort, schaut sich die zum Teil sehr persönlichen Bilder an und ist einfach fasziniert von der Fülle der Informationen, die Manuela Bialek und Karsten Weyershausen zusammengestellt haben. Natürlich geht es in diesem Lexikon auch um die Bücher Lindgrens. Ebenso ausführlich werden aber auch Personen dargestellt, die der privaten Astrid Lindgren nahe standen, die als Schauspieler ihren Buchfiguren Leben einhauchten oder sonstwie ihrem Lebensweg verbunden waren.

Das Lexikon ist eine wahre Fundgrube für alle, die sich der Autorin noch über ihren Tod hinaus verbunden fühlen und die mehr über sie und ihr Schaffen erfahren möchten. Und sicherlich werden auch eingefleischte Lindgren-Fans noch die ein oder andere Neuigkeit aus diesem wirklich umfassenden Werk erfahren.

geschrieben am 11.01.2007 | 340 Wörter | 1913 Zeichen

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