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Eat that frog


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
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  Seiten
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  Extras

Rezension von

Martin Siebke

Eat that frog Es gibt Dinge die weiß eigentlich jeder. So ist es zum Beispiel völlig unstrittig das man wichtige Dinge zuerst erledigen sollte. Genauso weiß aber eigentlich jeder dass das in der Praxis meist nicht passiert. Brian Tracy hat daher ein Buch geschrieben, ein Buch über diese eine Lebensweisheit. Da der gewählte Buchinhalt augenscheinig ziemlich überschaubar ist hat Tracy viele kleine Aufgaben eingefügt, eine große Schriftart gewählt und viele Bilder von Fröschen eingefügt. Diesen kleinen Kerlchen soll es nun an den Kragen gehen. Auf jeder zweiten Seite werden wir aufgefordert diese sinnbildlich zu Essen. Eat that Frog ist ein Motivationsbuch, es klingt wie ein Trainer der dich antreibt. Doch genau wie ein Fußballtrainer seinen Spielern kaum hochkomplexe Spielzüge auf den Platz schreien kann bleibt auch Tracy bei einer Art „Ran da!“. Dabei ist aber zu sagen das diese Art von Literarischem Cheerleading durchaus ihren Reiz hat – Noch nie wurde mir in einem Buch so oft gesagt das ich zu einer führenden Person meiner Branche, reich und berühmt werden kann. Zwischen den Fröschen und den Wiederholungen finden sich jedoch auch ein paar Fragen die helfen könnten die eigenen Prioritäten tatsächlich zu bestimmen. So fordert Tracy den Leser auf sich zu fragen wofür genau ihr Chef denn ihr Gehalt bezahlt. Eine Frage die sich dieser vielleicht lieber nicht zuerst stellen sollte. Alles in allem ein nettes kleines Buch als motivierende Lektüre zum Feierabend. Wär jedoch gut strukturierte Ansätze und Methoden sucht wird hier nicht fündig.

Es gibt Dinge die weiß eigentlich jeder. So ist es zum Beispiel völlig unstrittig das man wichtige Dinge zuerst erledigen sollte. Genauso weiß aber eigentlich jeder dass das in der Praxis meist nicht passiert. Brian Tracy hat daher ein Buch geschrieben, ein Buch über diese eine Lebensweisheit.

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rezensiert seit
Buchtitel
1
07.06.2008
2
16.12.2007
3
16.09.2007

Da der gewählte Buchinhalt augenscheinig ziemlich überschaubar ist hat Tracy viele kleine Aufgaben eingefügt, eine große Schriftart gewählt und viele Bilder von Fröschen eingefügt. Diesen kleinen Kerlchen soll es nun an den Kragen gehen. Auf jeder zweiten Seite werden wir aufgefordert diese sinnbildlich zu Essen.

Eat that Frog ist ein Motivationsbuch, es klingt wie ein Trainer der dich antreibt. Doch genau wie ein Fußballtrainer seinen Spielern kaum hochkomplexe Spielzüge auf den Platz schreien kann bleibt auch Tracy bei einer Art „Ran da!“. Dabei ist aber zu sagen das diese Art von Literarischem Cheerleading durchaus ihren Reiz hat – Noch nie wurde mir in einem Buch so oft gesagt das ich zu einer führenden Person meiner Branche, reich und berühmt werden kann.

Zwischen den Fröschen und den Wiederholungen finden sich jedoch auch ein paar Fragen die helfen könnten die eigenen Prioritäten tatsächlich zu bestimmen. So fordert Tracy den Leser auf sich zu fragen wofür genau ihr Chef denn ihr Gehalt bezahlt. Eine Frage die sich dieser vielleicht lieber nicht zuerst stellen sollte.

Alles in allem ein nettes kleines Buch als motivierende Lektüre zum Feierabend. Wär jedoch gut strukturierte Ansätze und Methoden sucht wird hier nicht fündig.

geschrieben am 07.06.2008 | 242 Wörter | 1334 Zeichen

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