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Die Olchis feiern Weihnachten


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Johanna Paik

Die Olchis feiern Weihnachten Wieder mal begeistern die Olchis mit ihren lustigen Ideen. Passend zur Jahreszeit gehen die Olchis auf den Weihnachtsmarkt. Doch leider verläuft der Tag anders als von ihnen erhofft. Als sie eines Morgens aufwachen, ist alles zugeschneit. Nur die Schnauze des benachbarten Drachen ist noch zu sehen. Sofort sind die Olchi-Kinder Feuer und Flamme und bauen einen Olchi-Schneemann. An diesem Tag treffen sie auch einen kleinen Jungen, der mit seinem Hund unterwegs ist und dieser erzählt ihnen vom Weihnachtsmarkt. Als die Olchi-Kinder erfahren, dass man dort selbst gebastelte Sachen verkaufen kann, wollen sie natürlich auch etwas verkaufen. Mit ihrer Begeisterung stecken sie die gesamte Familie an, und alle basteln drauflos. Ihr Schätze bringen sie dann zum Weihnachtsmarkt und hoffen, sie dort gegen Schuhsohlen und Fischgräten verkaufen zu können. Doch leider sind die Menschen auf dem Weihnachtsmarkt entsetzt von ihrem Auftritt und holen die Polizei. So werden die Olchis festgenommen und fahren mit auf die Wache. Dort angekommen verlangen sie von den Polizisten ihre selbst gebastelten Gegenstände zu kaufen und kehren dann glücklich in ihre Höhle auf der Müllkippe zurück, um in Ruhe Weihnachten zu feiern. Mit dieser Geschichte begeistern die Olchis wieder viele Kinder. Man leidet und freut sich mit den Olchis mit, als sie auf dem Weihnachtsmarkt keine Käufer für ihre liebevoll gestalteten Sachen finden. Und man lacht über die Naivität der kleinen grünen Müllbewohner. Dieses Buch ist das ideale Weihnachtsgeschenk für Kinder der dritten oder vierten Klasse. Die Zeichnungen passen inhaltlich sehr gut zu den jeweiligen Textabschnitten und erleichtern so das Lesen. Die Geschichte ist genauso witzig und unterhaltsam wie all die anderen Olchi-Geschichten und wird sicher mehrmals gelesen.

Wieder mal begeistern die Olchis mit ihren lustigen Ideen. Passend zur Jahreszeit gehen die Olchis auf den Weihnachtsmarkt. Doch leider verläuft der Tag anders als von ihnen erhofft.

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Als sie eines Morgens aufwachen, ist alles zugeschneit. Nur die Schnauze des benachbarten Drachen ist noch zu sehen. Sofort sind die Olchi-Kinder Feuer und Flamme und bauen einen Olchi-Schneemann. An diesem Tag treffen sie auch einen kleinen Jungen, der mit seinem Hund unterwegs ist und dieser erzählt ihnen vom Weihnachtsmarkt. Als die Olchi-Kinder erfahren, dass man dort selbst gebastelte Sachen verkaufen kann, wollen sie natürlich auch etwas verkaufen. Mit ihrer Begeisterung stecken sie die gesamte Familie an, und alle basteln drauflos. Ihr Schätze bringen sie dann zum Weihnachtsmarkt und hoffen, sie dort gegen Schuhsohlen und Fischgräten verkaufen zu können. Doch leider sind die Menschen auf dem Weihnachtsmarkt entsetzt von ihrem Auftritt und holen die Polizei. So werden die Olchis festgenommen und fahren mit auf die Wache. Dort angekommen verlangen sie von den Polizisten ihre selbst gebastelten Gegenstände zu kaufen und kehren dann glücklich in ihre Höhle auf der Müllkippe zurück, um in Ruhe Weihnachten zu feiern.

Mit dieser Geschichte begeistern die Olchis wieder viele Kinder. Man leidet und freut sich mit den Olchis mit, als sie auf dem Weihnachtsmarkt keine Käufer für ihre liebevoll gestalteten Sachen finden. Und man lacht über die Naivität der kleinen grünen Müllbewohner.

Dieses Buch ist das ideale Weihnachtsgeschenk für Kinder der dritten oder vierten Klasse. Die Zeichnungen passen inhaltlich sehr gut zu den jeweiligen Textabschnitten und erleichtern so das Lesen. Die Geschichte ist genauso witzig und unterhaltsam wie all die anderen Olchi-Geschichten und wird sicher mehrmals gelesen.

geschrieben am 22.11.2008 | 270 Wörter | 1534 Zeichen

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