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Der Buchstabenfresser


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Johanna Paik

Der Buchstabenfresser Paul Maar ist mit diesem Buch eine wirklich lustige und kurzweilige Geschichte gelungen. Es beginnt damit, dass Claudia im Garten ein großes blaues Ei findet, auf dem viele kleine Buchstaben stehen. Beim Versuch das Ei vorsichtig in den Keller zu tragen knackst die Schale an und am nächsten Tag findet Claudia statt der Schale ihre Klasse im Keller. Von da an passieren viele merkwürdige Dinge, so dass ihre Eltern Herrn Dill um Rat fragen. Herr Dill weiß, dass es sich um einen Buchstabenfresser handelt und mit seiner Hilfe gelingt es ihnen schließlich dieses Wesen wieder loszuwerden. Bis dahin passieren aber noch allerhand merkwürdige Dinge. Dieses Erstlesebuch für Kinder der zweiten oder dritten Klasse ist wirklich originell und zudem liebevoll illustriert. Am Ende des Buches findet man noch ein kleines Rätsel, mit dem man überprüfen kann, ob man den Text richtig verstanden hat.

Paul Maar ist mit diesem Buch eine wirklich lustige und kurzweilige Geschichte gelungen.

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Es beginnt damit, dass Claudia im Garten ein großes blaues Ei findet, auf dem viele kleine Buchstaben stehen. Beim Versuch das Ei vorsichtig in den Keller zu tragen knackst die Schale an und am nächsten Tag findet Claudia statt der Schale ihre Klasse im Keller.

Von da an passieren viele merkwürdige Dinge, so dass ihre Eltern Herrn Dill um Rat fragen. Herr Dill weiß, dass es sich um einen Buchstabenfresser handelt und mit seiner Hilfe gelingt es ihnen schließlich dieses Wesen wieder loszuwerden. Bis dahin passieren aber noch allerhand merkwürdige Dinge.

Dieses Erstlesebuch für Kinder der zweiten oder dritten Klasse ist wirklich originell und zudem liebevoll illustriert. Am Ende des Buches findet man noch ein kleines Rätsel, mit dem man überprüfen kann, ob man den Text richtig verstanden hat.

geschrieben am 08.03.2010 | 142 Wörter | 749 Zeichen

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