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Max und Moritz unterwegs auf dem Optikparcours


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Rezension von

Anna Kneisel

Max und Moritz unterwegs auf dem Optikparcours Max und Moritz sind zwei kleine, vorwitzige Shih-Tzu-Hundezwillinge mit ihrem ganz eigenen Willen, der eine ein wenig zurückhaltender, der andere forsch, aber beide voller Neugier. Sie leben mit ihren Herrchen in Wetzlar und wurden so zu den Hauptprotagonisten eines ganz besonderen Reiseführers. Als stabile Hardcoverausgabe farbenfroh und liebevoll von Illustrator Peter Atzbach bebildert, so kommt das Büchlein daher, das mit seiner kindgerechten Geschichte um Max und Moritz, auch wenn sie mit ihren Vorbildern von Wilhelm Busch nicht allzu viel gemein haben, dem Leser Informationen über den Optikparcours in Wetzlar liefert. Auf dem Rundgang gibt es viel zu bestaunen, beschnüffeln und anzufassen, denn schließlich ist Wetzlar die Stadt der Optik, die mit ihrem beinahe dreißig Stationen umfassenden Parcours so einige Überraschungen bietet, beispielsweise das Brückenbewegungsmodell oder auch den Beuchet-Stuhl. – Besonders zu nennen ist hier auch das Dunkelkaufhaus, in dem Interessierte nachempfinden können, wie das Leben eines Blinden aussieht. Eine gute Idee ist auch, dass passend zum Buch auf der Internetseite http://max-und-moritz.tv/ im Rahmen einer Mitmachgeschichte ein Rätsel zu finden ist, welches noch einmal den Inhalt des Buches aufgreift. Am Ende des Bandes befindet sich außerdem ein kleiner Stadtplan, der (mit etwas künstlerischer Freiheit des Illustrators) zur Orientierung dienen kann. Wer also seinen Kindern leicht verständlich und gleichzeitig unterhaltsam die Funktionsweise des Auges, von Kameras und die Eigenschaften von Licht näher bringen möchte oder auch als Erwachsener Interesse für diesen Bereich hat, der sei eingeladen, nach Wetzlar zu fahren und sich – vorab oder parallel zum Ablaufen des Parcours – diesen hübschen Reiseführer anzusehen.

Max und Moritz sind zwei kleine, vorwitzige Shih-Tzu-Hundezwillinge mit ihrem ganz eigenen Willen, der eine ein wenig zurückhaltender, der andere forsch, aber beide voller Neugier. Sie leben mit ihren Herrchen in Wetzlar und wurden so zu den Hauptprotagonisten eines ganz besonderen Reiseführers. Als stabile Hardcoverausgabe farbenfroh und liebevoll von Illustrator Peter Atzbach bebildert, so kommt das Büchlein daher, das mit seiner kindgerechten Geschichte um Max und Moritz, auch wenn sie mit ihren Vorbildern von Wilhelm Busch nicht allzu viel gemein haben, dem Leser Informationen über den Optikparcours in Wetzlar liefert.

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Auf dem Rundgang gibt es viel zu bestaunen, beschnüffeln und anzufassen, denn schließlich ist Wetzlar die Stadt der Optik, die mit ihrem beinahe dreißig Stationen umfassenden Parcours so einige Überraschungen bietet, beispielsweise das Brückenbewegungsmodell oder auch den Beuchet-Stuhl. – Besonders zu nennen ist hier auch das Dunkelkaufhaus, in dem Interessierte nachempfinden können, wie das Leben eines Blinden aussieht. Eine gute Idee ist auch, dass passend zum Buch auf der Internetseite http://max-und-moritz.tv/ im Rahmen einer Mitmachgeschichte ein Rätsel zu finden ist, welches noch einmal den Inhalt des Buches aufgreift. Am Ende des Bandes befindet sich außerdem ein kleiner Stadtplan, der (mit etwas künstlerischer Freiheit des Illustrators) zur Orientierung dienen kann.

Wer also seinen Kindern leicht verständlich und gleichzeitig unterhaltsam die Funktionsweise des Auges, von Kameras und die Eigenschaften von Licht näher bringen möchte oder auch als Erwachsener Interesse für diesen Bereich hat, der sei eingeladen, nach Wetzlar zu fahren und sich – vorab oder parallel zum Ablaufen des Parcours – diesen hübschen Reiseführer anzusehen.

geschrieben am 16.07.2010 | 253 Wörter | 1533 Zeichen

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