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Ein Strandkorb für Oma


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

A. Z.

Ein Strandkorb fĂŒr Oma Kurze Inhaltszusammenfassung: Maria und Sönke sind noch immer frisch verliebt und leben seit einem Jahr auf der Insel Föhr. Die beiden bieten sich an, Sönkes 16jĂ€hrige Cousine Jade, die gerade mitten in ihrer Goth-Phase steckt, ĂŒber die Ferien aufzunehmen, die sich zu Beginn sehr langweilt. Um die liebenswerte Oma mĂŒssen sich Maria und Sönke auch Sorgen machen, sie wirkt in letzter Zeit mĂŒde und vergesslich, trotzdem sorgt sie noch fĂŒr einen turbulenten Alltag. ZusĂ€tzlich plagen Maria berufliche Sorgen wegen einer Versetzung und ihr Ex-Freund taucht auf. Gemeinsam ermitteln die beiden an einem geheimnisvollen Bilderraub aus dem Insel-Museum. Meine Meinung zum Buch: Die Charaktere wurden vom Autor sehr gut und genau beschrieben, es war eine sehr kontrĂ€re Zusammensetzung vom jugendlichen Goth, ĂŒber nette und weniger nette Polizeibeamte, bis hin zur nicht altern wollenden Oma. Vor allem die liebenswerte Oma, die trotz ihres Alters jung geblieben ist und verrĂŒckte Situationen geradezu herausfordert und sich auch fĂŒr Jugendliche interessiert, habe ich sehr sympathisch gefunden. Die Handlung des Buches ist einerseits sehr witzig und ĂŒberzeichnet beschrieben, sodass ich an manchen Stellen schmunzeln musste, auf der anderen Seite werden aber auch sensible Themen, wie z.B. die Altersdemenz von Oma, die beruflichen Sorgen von Maria und Sönke oder die Situation des unverstandenen Teenager-MĂ€dchens angesprochen. Diese Kombination ist dem Autor recht gut gelungen, obwohl es an vielen Stellen stark ĂŒberzeichnet dargestellt wurde. Auflockernd sind auch die friesischen AusdrĂŒcke, die in angemessenem Ausmaß vorkommen, nicht zu hĂ€ufig, sodass es störend wĂ€re. Über die Insel Föhr weiß der Autor auch sehr gut Bescheid, die Beschreibung der Insel und ihrer Gegebenheiten klingen fĂŒr mich sehr authentisch. Das Buch lĂ€sst sich sehr schnell und ohne Anstrengung durchlesen, da die Kapitel sehr kurz gegliedert sind und auch der Inhalt nicht allzu anspruchsvoll ist. FĂŒr meinen Geschmack lies sich das Buch „zu schnell“ lesen, sodass es keinen prĂ€genden oder lĂ€nger verweilenden Eindruck bei mir hinterlassen wird. Trotzdem war es eine nette und unterhaltsame LektĂŒre fĂŒr zwischendurch. Vor allem die Lösung, was mit Oma geschehen soll, am Schluss hat mir sehr gut gefallen. Titel und Cover: Das Cover ist glatt und bunt und weckt die Vorfreude auf den Urlaub. Das Format finde ich sehr praktisch zum Einpacken in die Strandtasche. Mein Fazit: Ein Strandkorb fĂŒr Oma ist eine lockere, leichte LektĂŒre in einem sehr handlichen Format, sodass ich das Buch sehr fĂŒr das Lesen am Strand oder am See empfehlen kann. Außerdem vermittelt es Urlaubsflair.

Kurze Inhaltszusammenfassung:

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Maria und Sönke sind noch immer frisch verliebt und leben seit einem Jahr auf der Insel Föhr. Die beiden bieten sich an, Sönkes 16jĂ€hrige Cousine Jade, die gerade mitten in ihrer Goth-Phase steckt, ĂŒber die Ferien aufzunehmen, die sich zu Beginn sehr langweilt. Um die liebenswerte Oma mĂŒssen sich Maria und Sönke auch Sorgen machen, sie wirkt in letzter Zeit mĂŒde und vergesslich, trotzdem sorgt sie noch fĂŒr einen turbulenten Alltag. ZusĂ€tzlich plagen Maria berufliche Sorgen wegen einer Versetzung und ihr Ex-Freund taucht auf. Gemeinsam ermitteln die beiden an einem geheimnisvollen Bilderraub aus dem Insel-Museum.

Meine Meinung zum Buch:

Die Charaktere wurden vom Autor sehr gut und genau beschrieben, es war eine sehr kontrĂ€re Zusammensetzung vom jugendlichen Goth, ĂŒber nette und weniger nette Polizeibeamte, bis hin zur nicht altern wollenden Oma. Vor allem die liebenswerte Oma, die trotz ihres Alters jung geblieben ist und verrĂŒckte Situationen geradezu herausfordert und sich auch fĂŒr Jugendliche interessiert, habe ich sehr sympathisch gefunden.

Die Handlung des Buches ist einerseits sehr witzig und ĂŒberzeichnet beschrieben, sodass ich an manchen Stellen schmunzeln musste, auf der anderen Seite werden aber auch sensible Themen, wie z.B. die Altersdemenz von Oma, die beruflichen Sorgen von Maria und Sönke oder die Situation des unverstandenen Teenager-MĂ€dchens angesprochen. Diese Kombination ist dem Autor recht gut gelungen, obwohl es an vielen Stellen stark ĂŒberzeichnet dargestellt wurde. Auflockernd sind auch die friesischen AusdrĂŒcke, die in angemessenem Ausmaß vorkommen, nicht zu hĂ€ufig, sodass es störend wĂ€re. Über die Insel Föhr weiß der Autor auch sehr gut Bescheid, die Beschreibung der Insel und ihrer Gegebenheiten klingen fĂŒr mich sehr authentisch.

Das Buch lĂ€sst sich sehr schnell und ohne Anstrengung durchlesen, da die Kapitel sehr kurz gegliedert sind und auch der Inhalt nicht allzu anspruchsvoll ist. FĂŒr meinen Geschmack lies sich das Buch „zu schnell“ lesen, sodass es keinen prĂ€genden oder lĂ€nger verweilenden Eindruck bei mir hinterlassen wird. Trotzdem war es eine nette und unterhaltsame LektĂŒre fĂŒr zwischendurch. Vor allem die Lösung, was mit Oma geschehen soll, am Schluss hat mir sehr gut gefallen.

Titel und Cover:

Das Cover ist glatt und bunt und weckt die Vorfreude auf den Urlaub. Das Format finde ich sehr praktisch zum Einpacken in die Strandtasche.

Mein Fazit:

Ein Strandkorb fĂŒr Oma ist eine lockere, leichte LektĂŒre in einem sehr handlichen Format, sodass ich das Buch sehr fĂŒr das Lesen am Strand oder am See empfehlen kann. Außerdem vermittelt es Urlaubsflair.

geschrieben am 05.07.2011 | 401 Wörter | 2295 Zeichen

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