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Tessloffs Enzyklopädie Jesus


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Rezension von

Martina Meier

Tessloffs Enzyklopädie Jesus Junge Menschen dazu zu bewegen, die Bibel zur Hand zu nehmen, gestaltet sich oft als schwierig. Es ist nicht immer die Sprache, die junge Menschen heute verstehen, die in diesem großen Werk des Christentums verwendet wird. Trotzdem bleiben oft Fragen offen. Wie war das damals? Wie hat Jesus eigentlich gelebt? Warum feiern wir dieses oder jenes christliche Fest? Eine Antwort auf diese vielen Fragen gibt die bei Tessloff erschienene Enzyklopädie „Jesus“. In insgesamt 58 Kapiteln wird in kurzer, knapper und verständlicher Form der Ursprung des Christentums ebenso beleuchtet wie die Geburt, das Leben, Wirken und das Leiden Jesu. Fotografien zeigen, wie die Orte, an denen sich das Leben des Sohn Gottes abspielte, heute aussehen, Zeichnungen dagegen nehmen den Betrachter mit auf eine Zeitreise, veranschaulichen, wie das ein oder andere Ereignis sich abgespielt haben könnte. Das Buch ist ein hervorragendes Nachschlagewerk für alle, die mehr über Jesus wissen möchten. Es nimmt immer wieder aber auch Bezug zum Buch der Bücher, der Bibel. Verweisstellen auf die Texte aus dem Neuen Testament machen Mut, auch dieses Buch zur Erläuterung der Fragen heranzuziehen. Um einmal an einem Beispiel zu zeigen, wie vielseitig diese Enzyklopädie auf unterschiedliche Lebenssituationen von Jesus eingeht, sei hier exemplarisch das Kapitel 18 zitiert. Hier geht es um Heilungswunder. Zunächst wird natürlich in zwei, drei Sätzen erläutert, was Heilungswunder sind. Ein Hinweis, kurz und knapp, weist die Stellen in der Bibel auf, die sich mit diesem Thema beschäftigen: Lukas 9, Matthäus 17, Markus 9, Lukas 17. Erläutert wird aber auch, was Lepra – es geht um die Heilung der Aussätzigen – überhaupt für eine Krankheit ist. Ein Text erläutert, wie die Aussätzigen zu Jesus Zeiten lebten und es gibt einen Hinweis auf Lourdes, den berühmten Wallfahrtsort in Frankreich, zu dem noch heute viele Kranke gebracht werde.

Junge Menschen dazu zu bewegen, die Bibel zur Hand zu nehmen, gestaltet sich oft als schwierig. Es ist nicht immer die Sprache, die junge Menschen heute verstehen, die in diesem großen Werk des Christentums verwendet wird. Trotzdem bleiben oft Fragen offen. Wie war das damals? Wie hat Jesus eigentlich gelebt? Warum feiern wir dieses oder jenes christliche Fest?

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Eine Antwort auf diese vielen Fragen gibt die bei Tessloff erschienene Enzyklopädie „Jesus“.

In insgesamt 58 Kapiteln wird in kurzer, knapper und verständlicher Form der Ursprung des Christentums ebenso beleuchtet wie die Geburt, das Leben, Wirken und das Leiden Jesu. Fotografien zeigen, wie die Orte, an denen sich das Leben des Sohn Gottes abspielte, heute aussehen, Zeichnungen dagegen nehmen den Betrachter mit auf eine Zeitreise, veranschaulichen, wie das ein oder andere Ereignis sich abgespielt haben könnte. Das Buch ist ein hervorragendes Nachschlagewerk für alle, die mehr über Jesus wissen möchten. Es nimmt immer wieder aber auch Bezug zum Buch der Bücher, der Bibel. Verweisstellen auf die Texte aus dem Neuen Testament machen Mut, auch dieses Buch zur Erläuterung der Fragen heranzuziehen.

Um einmal an einem Beispiel zu zeigen, wie vielseitig diese Enzyklopädie auf unterschiedliche Lebenssituationen von Jesus eingeht, sei hier exemplarisch das Kapitel 18 zitiert. Hier geht es um Heilungswunder. Zunächst wird natürlich in zwei, drei Sätzen erläutert, was Heilungswunder sind. Ein Hinweis, kurz und knapp, weist die Stellen in der Bibel auf, die sich mit diesem Thema beschäftigen: Lukas 9, Matthäus 17, Markus 9, Lukas 17. Erläutert wird aber auch, was Lepra – es geht um die Heilung der Aussätzigen – überhaupt für eine Krankheit ist. Ein Text erläutert, wie die Aussätzigen zu Jesus Zeiten lebten und es gibt einen Hinweis auf Lourdes, den berühmten Wallfahrtsort in Frankreich, zu dem noch heute viele Kranke gebracht werde.

geschrieben am 28.07.2005 | 295 Wörter | 1616 Zeichen

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