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Max et Moritz: Sive septem dolos puerorum pravorum. Latine et Germanice


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Rezension von

Bibi Blocksberg

Max et Moritz: Sive septem dolos puerorum pravorum. Latine et Germanice Wilhelm Buschs Klassiker „Max und Moritz. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen“ gibt beim Verlag Edition Tintenfaß auch in einer zweisprachigen Ausgabe: Latein – Deutsch. Wie im Vorwort zu lesen ist, gibt es schon insgesamt neun lateinische Fassungen dieses Textes. Übernommen hat der Verlag die Version von Otto Schmied (1887-1981), einem bekannten Wiener Altphilologen, der den Text auch ins Altgriechische übertragen hat. Vom Reimschema und dem Wortlaut des Textes orientiert es sich stark am Originaltext. In diesem Buch sind beide Versionen gegenübergestellt und – wie man es aus der rein deutschen Ausgabe kennt – unter die Bilder gesetzt. Links steht der lateinische und rechts der deutsche Text. Etwas schade finde ich, dass alle bis auf den sechsten Streich auf einer neuen Seite beginnen, der sechste jedoch beginnt am Ende des fünften Streiches. Das ist optisch nicht so gut gelungen. Sehr gut dagegen ist wieder das Wortregister am Ende des Buches, das die häufigsten Begriffe des Textes, die sicher so nicht aus dem Lateinunterricht bekannt sind, listet. Für Lateinliebhaber ist dieses Buch ein absolutes Muss. Zwar soll es sich hauptsächlich an Schüler von 10-12 Jahren richten, doch ist dieses Buch ein Klassiker, der auch Erwachsene noch erfreut. Das ideale Geschenk für Menschen, die sich für die lateinische Sprache begeistern oder einfach ihr Latein auffrischen wollen. Auch für den Unterricht ist dieses Buch geeignet, da die kurzen Streiche sich leicht in Intensivierungsstunden einbauen lassen und so den regulären Unterricht etwas auflockern.

Wilhelm Buschs Klassiker „Max und Moritz. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen“ gibt beim Verlag Edition Tintenfaß auch in einer zweisprachigen Ausgabe: Latein – Deutsch.

weitere Rezensionen von Bibi Blocksberg

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rezensiert seit
Buchtitel
4
12.09.2015

Wie im Vorwort zu lesen ist, gibt es schon insgesamt neun lateinische Fassungen dieses Textes. Übernommen hat der Verlag die Version von Otto Schmied (1887-1981), einem bekannten Wiener Altphilologen, der den Text auch ins Altgriechische übertragen hat. Vom Reimschema und dem Wortlaut des Textes orientiert es sich stark am Originaltext.

In diesem Buch sind beide Versionen gegenübergestellt und – wie man es aus der rein deutschen Ausgabe kennt – unter die Bilder gesetzt. Links steht der lateinische und rechts der deutsche Text.

Etwas schade finde ich, dass alle bis auf den sechsten Streich auf einer neuen Seite beginnen, der sechste jedoch beginnt am Ende des fünften Streiches. Das ist optisch nicht so gut gelungen.

Sehr gut dagegen ist wieder das Wortregister am Ende des Buches, das die häufigsten Begriffe des Textes, die sicher so nicht aus dem Lateinunterricht bekannt sind, listet.

Für Lateinliebhaber ist dieses Buch ein absolutes Muss. Zwar soll es sich hauptsächlich an Schüler von 10-12 Jahren richten, doch ist dieses Buch ein Klassiker, der auch Erwachsene noch erfreut. Das ideale Geschenk für Menschen, die sich für die lateinische Sprache begeistern oder einfach ihr Latein auffrischen wollen. Auch für den Unterricht ist dieses Buch geeignet, da die kurzen Streiche sich leicht in Intensivierungsstunden einbauen lassen und so den regulären Unterricht etwas auflockern.

geschrieben am 23.02.2013 | 238 Wörter | 1332 Zeichen

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