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Green Parenting: Wie man Kinder groß zieht, die Welt rettet und dabei nicht verrückt wird


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
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  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Jutta Ammon

Green Parenting: Wie man Kinder groß zieht, die Welt rettet und dabei nicht verrückt wird DAS Buch „Green parenting – Wie man Kinder großzieht, die Welt rettet und dabei nicht verrückt wird“ erschien 2016 im Oekom-Verlag. Die Autorin Kate Blincoe ist Umweltwissenschaftlerin und Mutter zweier Kinder und mit diesem Buch möchte sie den Eltern von heute vermitteln, wie man die Welt trotz Berufsalltag ein bisschen besser machen kann und gleichzeitig den Kindern von heute spielerisch den Zugang zur Natur ermöglicht. Der Ratgeber ist gegliedert in 8 Kapitel. Das erste Kapitel umfasst den Bereich „Natürlich lernen und spielen“. Hier werden Anregungen gegeben, wie man Spielzeug selber herstellen kann; etwa Klaperrasseln oder ungiftige Knete, gute Bücher für jedes Alter, Spiele für Draußen. Es werden aber auch Schwierige Themen angesprochen wie Konsum und Klimawandel. Das zweite Kapitel „ihr grünes Nest“ befasst sich mit selbstgemachten und nicht gesundheitsschädlichen Putzmitteln, Pflanzen für die Raumluftreinigung, Tiere die im und am Haus zu beobachten sind, ökofreundliche Bekleidung und Kompostieren in der Wohnung. Im Kapitel „Kann ich das Essen“ dreht sich alles um die Ernährung. Angefangen wird bei der Frage Stillen oder Fläschchen, wo kauft man seine Lebensmittel ein, saisonale Lebensmittel und der Müllvermeidung. In „Jäger und Sammler“ werden viele Tipps und Rezepte zum Sammeln von Kräutern, Wildpflanzen und Essbarem gegeben, wie beispielsweise Bärlauch für ein leckeres Bärlauchbrot. Das fünfte Kapitel „Körpersprache“ widmet sich ganz dem Thema einer natürlichen Schwangerschaft und der Babyzeit. Hier werden Tipps gegeben zu Schnullern, Beißringen und Stoffwindeln. Ebenfalls werden hier Haushaltsmittelchen für kleinere Verletzungen und Leiden vorgestellt wie Insektenstiche. Weiter geht es mit „kleine grüne Daumen“. Hier vermittelt die Autorin Tipps zum Gärtnern mit Kindern und einer nachhaltigen Gartengestaltung. Wie man gezielt Tiere anlockt um sie zu beobachten - wie einen Igel. Oder wie man sich die Natur und die Vielfalt selbst auf einen kleinen Balkon oder eine Terrasse holen kann. In „Wie die Natur uns gut tut“ werden noch mehr Tipps gezeigt, wie man sein Kind für die Natur begeistern kann durch Spieltipps und kreativen Ideen. Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit „Grünen Feste“. Hier werden der nachhaltige Kindergeburtstag aber auch alle Feste rund ums Jahr wie Sylvester, Ostern etc. mit umweltfreundlicher Deko, kleinen Mitbringseln oder Snacks beschrieben. Grundsätzlich handelt es bei diesem Buch um einen wunderbaren Elternratgeber, wie man die Natur seinen Kindern spielerisch näher bringen kann. Das Buch enthält viele und leicht nachzumachende Tipps für Eltern parat. Aufgelockert wird der Inhalt mit den „Grünen Herausforderungen“, wie beispielsweise einen Monat auf Plastikeinwegtüten, Küchenrolle oder Smartphone zu verzichten. Am Ende jedes Kapitel gibt es eine Seite mit dem Titel „Und was sagt Oma dazu“. Positiv aufgefallen sind zudem das ansprechende und modernen Layout und viele ansprechende Bilder, die zum Blättern und Schmöckern einladen.

DAS Buch „Green parenting – Wie man Kinder großzieht, die Welt rettet und dabei nicht verrückt wird“ erschien 2016 im Oekom-Verlag.

Die Autorin Kate Blincoe ist Umweltwissenschaftlerin und Mutter zweier Kinder und mit diesem Buch möchte sie den Eltern von heute vermitteln, wie man die Welt trotz Berufsalltag ein bisschen besser machen kann und gleichzeitig den Kindern von heute spielerisch den Zugang zur Natur ermöglicht.

Der Ratgeber ist gegliedert in 8 Kapitel. Das erste Kapitel umfasst den Bereich „Natürlich lernen und spielen“. Hier werden Anregungen gegeben, wie man Spielzeug selber herstellen kann; etwa Klaperrasseln oder ungiftige Knete, gute Bücher für jedes Alter, Spiele für Draußen. Es werden aber auch Schwierige Themen angesprochen wie Konsum und Klimawandel. Das zweite Kapitel „ihr grünes Nest“ befasst sich mit selbstgemachten und nicht gesundheitsschädlichen Putzmitteln, Pflanzen für die Raumluftreinigung, Tiere die im und am Haus zu beobachten sind, ökofreundliche Bekleidung und Kompostieren in der Wohnung. Im Kapitel „Kann ich das Essen“ dreht sich alles um die Ernährung. Angefangen wird bei der Frage Stillen oder Fläschchen, wo kauft man seine Lebensmittel ein, saisonale Lebensmittel und der Müllvermeidung. In „Jäger und Sammler“ werden viele Tipps und Rezepte zum Sammeln von Kräutern, Wildpflanzen und Essbarem gegeben, wie beispielsweise Bärlauch für ein leckeres Bärlauchbrot. Das fünfte Kapitel „Körpersprache“ widmet sich ganz dem Thema einer natürlichen Schwangerschaft und der Babyzeit. Hier werden Tipps gegeben zu Schnullern, Beißringen und Stoffwindeln. Ebenfalls werden hier Haushaltsmittelchen für kleinere Verletzungen und Leiden vorgestellt wie Insektenstiche. Weiter geht es mit „kleine grüne Daumen“. Hier vermittelt die Autorin Tipps zum Gärtnern mit Kindern und einer nachhaltigen Gartengestaltung. Wie man gezielt Tiere anlockt um sie zu beobachten - wie einen Igel. Oder wie man sich die Natur und die Vielfalt selbst auf einen kleinen Balkon oder eine Terrasse holen kann. In „Wie die Natur uns gut tut“ werden noch mehr Tipps gezeigt, wie man sein Kind für die Natur begeistern kann durch Spieltipps und kreativen Ideen. Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit „Grünen Feste“. Hier werden der nachhaltige Kindergeburtstag aber auch alle Feste rund ums Jahr wie Sylvester, Ostern etc. mit umweltfreundlicher Deko, kleinen Mitbringseln oder Snacks beschrieben.

Grundsätzlich handelt es bei diesem Buch um einen wunderbaren Elternratgeber, wie man die Natur seinen Kindern spielerisch näher bringen kann. Das Buch enthält viele und leicht nachzumachende Tipps für Eltern parat. Aufgelockert wird der Inhalt mit den „Grünen Herausforderungen“, wie beispielsweise einen Monat auf Plastikeinwegtüten, Küchenrolle oder Smartphone zu verzichten. Am Ende jedes Kapitel gibt es eine Seite mit dem Titel „Und was sagt Oma dazu“.

Positiv aufgefallen sind zudem das ansprechende und modernen Layout und viele ansprechende Bilder, die zum Blättern und Schmöckern einladen.

geschrieben am 04.09.2016 | 435 Wörter | 2582 Zeichen

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