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Cherry on the Cake


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Heimsoth Frauke

Cherry on the Cake Stefan Wagner, 27 Jahre alt und Projektmanager einer kleinen Werbeagentur, hat Angst um seinen Job. Kunden springen ab, neue Aufträge sind kaum in Sicht und die Stimmung zwischen den Kollegen verschlechtert sich täglich. Warum also nicht die sich plötzlich bietende Chance nutzen und etwas Geld hinzuverdienen? Wie oft hat man es selbst, dass man im Alltag denkt: Das kann doch jetzt nicht wahr sein! Skurrile,witzige und teilweise einfach nur alberne Momente reihen sich in Cherry on the Cake episodenhaft aneinander. Verknüpft wird diese Aneinanderreihung von Alltagssituationen (teilweise Arbeitsalttag, teilweise Uni!) durch eine wahnwitzige Story: Die Angestellten einer krisengeschüttelten Werbeagentur verdienen sich ein wenig Geld mit dem Verkauf von Universitätstiteln hinzu! Dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, ist klar - und doch ist das Ende absolut überraschend. Ein tolles Buch zum Lachen und Grinsen, zum Verschenken und zum Mit-dem-Finger-auf-Andere-zeigen. Leider sind die 156 Seiten viel zu schnell durchgelesen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung!

Stefan Wagner, 27 Jahre alt und Projektmanager einer kleinen Werbeagentur, hat Angst um seinen Job. Kunden springen ab, neue Aufträge sind kaum in Sicht und die Stimmung zwischen den Kollegen verschlechtert sich täglich. Warum also nicht die sich plötzlich bietende Chance nutzen und etwas Geld hinzuverdienen?

weitere Rezensionen von Heimsoth Frauke

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rezensiert seit
Buchtitel
1
06.12.2007

Wie oft hat man es selbst, dass man im Alltag denkt: Das kann doch jetzt nicht wahr sein! Skurrile,witzige und teilweise einfach nur alberne Momente reihen sich in Cherry on the Cake episodenhaft aneinander. Verknüpft wird diese Aneinanderreihung von Alltagssituationen (teilweise Arbeitsalttag, teilweise Uni!) durch eine wahnwitzige Story: Die Angestellten einer krisengeschüttelten Werbeagentur verdienen sich ein wenig Geld mit dem Verkauf von Universitätstiteln hinzu! Dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, ist klar - und doch ist das Ende absolut überraschend.

Ein tolles Buch zum Lachen und Grinsen, zum Verschenken und zum Mit-dem-Finger-auf-Andere-zeigen. Leider sind die 156 Seiten viel zu schnell durchgelesen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung!

geschrieben am 06.12.2007 | 153 Wörter | 921 Zeichen

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