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Das verborgene Königreich: Der Fürst der Schatten


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Joanna Lenc

Der Fürst der Schatten „Es gibt ein verborgenes Königreich, das kein Menschenwesen kennt. Dieses Königreich liegt zwischen hier und dort, zwischen gestern, heute und morgen, zwischen Licht und Schatten. Es ist überall und nirgends und es heißt Eidolon.“ So wird Bens Abenteuer auf dem Klappentext des Buches „Der Fürst der Schatten“ eingeleitet. Einige von uns haben ihn schon als „Der Prinz von Eidolon“ kennen gelernt, nun liegt hier der zweite Band der Trilogie „Das verborgene Königreich“ vor, in dem es keinesfalls minder spannend weiter geht. Königin Isadora weiß, dass sie zurück nach Eidolon muss. Sie wird in der menschlichen Welt immer kränker und schwächer und jetzt, wo ihre Heimat sie zurück ruft, scheint auch ihre Kraft zurück zu kommen. Ihrem Mann gefällt dies gar nicht und auch ihre Tochter ist weniger begeistert, denn sie darf nicht mitkommen, das kleine Baby hingegen darf ihre Mutter begleiten. Zusätzlich kommt auch noch Eifersucht ins Spiel, denn Ellie hat braune Augen und kommt daher als Thronfolgerin nicht in Frage, ihre kleine Schwester hingegen ist grünäugig und soll die neue Königin werden. Zusätzlich zeigt sie auch noch ein besonderes Talent, trotz ihren wenigen Lebensmonaten kann sie schon recht gut sprechen und lernt jeden Tag neue Wörter hinzu. Ben, Ellie und ihr Vater begleiten die Königin zu dem Grenzstein im Park, der die beiden Welten voneinander trennt. Eigentlich sollen sich hier die Wege trennen und die Kinder sollen mit ihrem Vater in dieser Welt bleiben, doch Ellie ist dickköpfig und stur und folgt ihrer Mutter heimlich nach Eidolon. Dort angekommen muss Ellie merken, dass sie ganz hilflos ist, denn mit ihren braunen Augen kann sie nur verschwommen wahrnehmen, was um sie herum passiert. Somit ist es kaum verwunderlich, dass der böse Mr. Dodds, der in Eidolon auch als der Dodmann bekannt ist, das junge Mädchen entführt und als Geisel hält. Als Ben dies schließlich merkt ist alles schon zu spät. Auch er betritt die magische Welt mit seinem Vater im Schlepptau, doch kann er es schaffen seine Schwester zu retten und somit auch Eidolon vor einem schlimmen Unglück zu bewahren? Jane Johnson hat bereits mit dem ersten Band dieser Serie bewiesen, dass sie unheimlich großes Talent besitzt, wenn es darum geht Kinder vor ein Buch zu fesseln. „Das verborgene Königreich“ ist unheimlich einfach geschrieben, bedient sich mehrere Märchen und Fabeln und begeistert nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene. Auf den ersten Blick mögen die beiden bisher erschienenden Bücher als recht dick erscheinen, doch die große Schrift und das dicke Papier können selbst ein geschulte Auge täuschen, denn auch der zweite Band ist gerade mal 350 Seiten dick. Zusätzlich fliegt man nur so über die Seiten hinweg. Die Einteilung in die vielen Kapitel erleichtern das lesen zusätzlich und durch diese Einteilung kann man „Das verborgene Königreich“ auch gut zum Vorlesen nutzen. Wie auch schon im ersten Band sind hier die einzelnen Seiten umrahmt und zeigen in der Kopfzeile bei jedem Kapitel ein anderes Bild. Diejenigen unter uns, welche den ersten Band „Der Prinz von Eidolon“ noch nicht kennen, sollten zuerst zu diesem greifen und es lesen, denn man wird hier doch direkt in das Geschehen verfrachtet und bekommt nur wenig von dem mit, was sich bisher abgespielt hat. Neulinge könnten Schwierigkeiten bekommen sich in die neue Welt Eidolon hinein zu fühlen und hätten dazu ein sehr gutes Abenteuer verpasst, welches sich zu lesen lohnt. Besonders die jüngeren Leser haben es einfacher mit dem Geschehen zu Recht zu kommen, wenn sie den ersten Band bereits kennen. Fans dürfen sich nach dem ersten Band nicht nur auf dieses Buch freuen, sondern auch auf eine weitere Fortsetzung, die in den nächsten Monaten erscheinen wird. „Das verborgene Königreich“ ist ein Muss für jeden Jugenbuch-Fantasy-Fan, egal ob Kind oder Erwachsener. Jane Johnson schreibt einfach zauberhaft und ihre Bücher darf man einfach nicht verpassen.

„Es gibt ein verborgenes Königreich, das kein Menschenwesen kennt. Dieses Königreich liegt zwischen hier und dort, zwischen gestern, heute und morgen, zwischen Licht und Schatten. Es ist überall und nirgends und es heißt Eidolon.“

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1
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2
25.01.2010
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So wird Bens Abenteuer auf dem Klappentext des Buches „Der Fürst der Schatten“ eingeleitet. Einige von uns haben ihn schon als „Der Prinz von Eidolon“ kennen gelernt, nun liegt hier der zweite Band der Trilogie „Das verborgene Königreich“ vor, in dem es keinesfalls minder spannend weiter geht.

Königin Isadora weiß, dass sie zurück nach Eidolon muss. Sie wird in der menschlichen Welt immer kränker und schwächer und jetzt, wo ihre Heimat sie zurück ruft, scheint auch ihre Kraft zurück zu kommen. Ihrem Mann gefällt dies gar nicht und auch ihre Tochter ist weniger begeistert, denn sie darf nicht mitkommen, das kleine Baby hingegen darf ihre Mutter begleiten. Zusätzlich kommt auch noch Eifersucht ins Spiel, denn Ellie hat braune Augen und kommt daher als Thronfolgerin nicht in Frage, ihre kleine Schwester hingegen ist grünäugig und soll die neue Königin werden. Zusätzlich zeigt sie auch noch ein besonderes Talent, trotz ihren wenigen Lebensmonaten kann sie schon recht gut sprechen und lernt jeden Tag neue Wörter hinzu.

Ben, Ellie und ihr Vater begleiten die Königin zu dem Grenzstein im Park, der die beiden Welten voneinander trennt. Eigentlich sollen sich hier die Wege trennen und die Kinder sollen mit ihrem Vater in dieser Welt bleiben, doch Ellie ist dickköpfig und stur und folgt ihrer Mutter heimlich nach Eidolon. Dort angekommen muss Ellie merken, dass sie ganz hilflos ist, denn mit ihren braunen Augen kann sie nur verschwommen wahrnehmen, was um sie herum passiert. Somit ist es kaum verwunderlich, dass der böse Mr. Dodds, der in Eidolon auch als der Dodmann bekannt ist, das junge Mädchen entführt und als Geisel hält. Als Ben dies schließlich merkt ist alles schon zu spät. Auch er betritt die magische Welt mit seinem Vater im Schlepptau, doch kann er es schaffen seine Schwester zu retten und somit auch Eidolon vor einem schlimmen Unglück zu bewahren?

Jane Johnson hat bereits mit dem ersten Band dieser Serie bewiesen, dass sie unheimlich großes Talent besitzt, wenn es darum geht Kinder vor ein Buch zu fesseln. „Das verborgene Königreich“ ist unheimlich einfach geschrieben, bedient sich mehrere Märchen und Fabeln und begeistert nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene. Auf den ersten Blick mögen die beiden bisher erschienenden Bücher als recht dick erscheinen, doch die große Schrift und das dicke Papier können selbst ein geschulte Auge täuschen, denn auch der zweite Band ist gerade mal 350 Seiten dick. Zusätzlich fliegt man nur so über die Seiten hinweg. Die Einteilung in die vielen Kapitel erleichtern das lesen zusätzlich und durch diese Einteilung kann man „Das verborgene Königreich“ auch gut zum Vorlesen nutzen. Wie auch schon im ersten Band sind hier die einzelnen Seiten umrahmt und zeigen in der Kopfzeile bei jedem Kapitel ein anderes Bild.

Diejenigen unter uns, welche den ersten Band „Der Prinz von Eidolon“ noch nicht kennen, sollten zuerst zu diesem greifen und es lesen, denn man wird hier doch direkt in das Geschehen verfrachtet und bekommt nur wenig von dem mit, was sich bisher abgespielt hat. Neulinge könnten Schwierigkeiten bekommen sich in die neue Welt Eidolon hinein zu fühlen und hätten dazu ein sehr gutes Abenteuer verpasst, welches sich zu lesen lohnt. Besonders die jüngeren Leser haben es einfacher mit dem Geschehen zu Recht zu kommen, wenn sie den ersten Band bereits kennen.

Fans dürfen sich nach dem ersten Band nicht nur auf dieses Buch freuen, sondern auch auf eine weitere Fortsetzung, die in den nächsten Monaten erscheinen wird.

„Das verborgene Königreich“ ist ein Muss für jeden Jugenbuch-Fantasy-Fan, egal ob Kind oder Erwachsener. Jane Johnson schreibt einfach zauberhaft und ihre Bücher darf man einfach nicht verpassen.

geschrieben am 15.05.2008 | 627 Wörter | 3394 Zeichen

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