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Duale Reihe Innere Medizin


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Informationen zum Buch
  ISBN
  Autoren
  Verlag
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  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Veronika Gebhardt

Duale Reihe Innere Medizin Das Duale Lehrbuch „Innere Medizin“ ist im November 2012 in seiner bereits 3. Auflage erschienen. Alle Inhalte wurden überarbeitet und aktualisiert, viele Abbildungen optimiert. Das bewährte Konzept der Dualen Reihe ist mir, wie den meisten Studenten, bereits bekannt: Ein Kurzlehrbuch integriert im ausführlichen Lehrbuch. Diese Kombination besticht! Denn so eignet sich das Werk sowohl zum Nachschlagen und Einlesen in ein neues Thema, als auch zum schnellen Wiederholen und um einen Überblick zu erhalten. Dass ich ein Fan des Dualen-Reihe-Konzeptes bin, habt ihr bestimmt mittlerweile gemerkt, nun zum Inhalt. Bereits beim ersten Aufschlagen begegnet einem im ausklappbaren Umschlag jede Menge Information. Vorne begonnen mit einer Auflistung von wichtigen Leitsymptomen, wie zum Beispiel Aszites oder Ikterus, verschiedenen Notfällen, wie zum Beispiel akutes Abdomen oder Schock (natürlich immer mit Seitenverweis) und einer groben Kapitelübersicht. Der hintere Umschlag endet mit einer Übersicht über kardiopulmonale Reanimation beim Erwachsenen und einer dreiseitigen Tabelle der Laborwerte im Normalbereich. Sehr praktisch, um schnell mal was nachzuschauen. Beim Blick auf die Kapitelübersicht wird schnell klar, dass, eingeteilt von A bis Q, alle Fachgebiete der Inneren Medizin behandelt werden. Das wird ebenfalls erkennbar durch die stolze Seitenanzahl von 1520. Ein großer und vor allem wichtiger Themenbereich bedarf eben viel Aufmerksamkeit. Von Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Säure-Basen-Haushalt über Gastroenterologie, Endokrinologie und Hämatologie bis hin zu Psychosomatischer Medizin und Geriatrie – um nur ein paar der Themenbereiche zu erwähnen. Der Zugang zu den einzelnen Themenblöcken profitiert durch einen ähnlichen Aufbau. Anfangs bietet ein Kapitel im Bereich Grundlagen Wissenswertes im anatomischen und physiologischen Zusammenhang zum Thema. Das gefällt mir sehr gut, denn so wird noch mal wiederholt, was man aus längst vergangenen vorklinischen Zeiten vielleicht schon vergessen hat und man muss trotzdem nicht zu einem anderen Buch greifen. Man hat alles kompakt zusammen. Danach folgen Leitsymptome, begleitet von zahlreichen und hilfreichen Bildern von Patienten. Hierauf kommen verschiedene Krankheitsbilder, wie beim Teil Kardiologie zum Beispiel KHK, Herzrhythmusstörungen oder Herztumoren. Begleitet wird der Text von Definition-Kästen und Merke-Kästen, welche auf einen Blick das Wichtige fokussieren. Außerdem gibt es hin und wieder Klinische Fälle, Exkurse, Tabellen und wie bereits erwähnt viele tolle Abbildungen. Außerdem zu erwähnen ist der Online-Zugang und die Möglichkeit, das Buch als App zu nutzen.

Das Duale Lehrbuch „Innere Medizin“ ist im November 2012 in seiner bereits 3. Auflage erschienen. Alle Inhalte wurden überarbeitet und aktualisiert, viele Abbildungen optimiert. Das bewährte Konzept der Dualen Reihe ist mir, wie den meisten Studenten, bereits bekannt: Ein Kurzlehrbuch integriert im ausführlichen Lehrbuch. Diese Kombination besticht! Denn so eignet sich das Werk sowohl zum Nachschlagen und Einlesen in ein neues Thema, als auch zum schnellen Wiederholen und um einen Überblick zu erhalten.

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Dass ich ein Fan des Dualen-Reihe-Konzeptes bin, habt ihr bestimmt mittlerweile gemerkt, nun zum Inhalt.

Bereits beim ersten Aufschlagen begegnet einem im ausklappbaren Umschlag jede Menge Information. Vorne begonnen mit einer Auflistung von wichtigen Leitsymptomen, wie zum Beispiel Aszites oder Ikterus, verschiedenen Notfällen, wie zum Beispiel akutes Abdomen oder Schock (natürlich immer mit Seitenverweis) und einer groben Kapitelübersicht. Der hintere Umschlag endet mit einer Übersicht über kardiopulmonale Reanimation beim Erwachsenen und einer dreiseitigen Tabelle der Laborwerte im Normalbereich. Sehr praktisch, um schnell mal was nachzuschauen.

Beim Blick auf die Kapitelübersicht wird schnell klar, dass, eingeteilt von A bis Q, alle Fachgebiete der Inneren Medizin behandelt werden. Das wird ebenfalls erkennbar durch die stolze Seitenanzahl von 1520. Ein großer und vor allem wichtiger Themenbereich bedarf eben viel Aufmerksamkeit. Von Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Säure-Basen-Haushalt über Gastroenterologie, Endokrinologie und Hämatologie bis hin zu Psychosomatischer Medizin und Geriatrie – um nur ein paar der Themenbereiche zu erwähnen.

Der Zugang zu den einzelnen Themenblöcken profitiert durch einen ähnlichen Aufbau. Anfangs bietet ein Kapitel im Bereich Grundlagen Wissenswertes im anatomischen und physiologischen Zusammenhang zum Thema. Das gefällt mir sehr gut, denn so wird noch mal wiederholt, was man aus längst vergangenen vorklinischen Zeiten vielleicht schon vergessen hat und man muss trotzdem nicht zu einem anderen Buch greifen. Man hat alles kompakt zusammen. Danach folgen Leitsymptome, begleitet von zahlreichen und hilfreichen Bildern von Patienten.

Hierauf kommen verschiedene Krankheitsbilder, wie beim Teil Kardiologie zum Beispiel KHK, Herzrhythmusstörungen oder Herztumoren.

Begleitet wird der Text von Definition-Kästen und Merke-Kästen, welche auf einen Blick das Wichtige fokussieren. Außerdem gibt es hin und wieder Klinische Fälle, Exkurse, Tabellen und wie bereits erwähnt viele tolle Abbildungen.

Außerdem zu erwähnen ist der Online-Zugang und die Möglichkeit, das Buch als App zu nutzen.

geschrieben am 22.04.2014 | 362 Wörter | 2335 Zeichen

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