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BASICS Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie


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Rezension von

Veronika Gebhardt

BASICS AnĂ€sthesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Inhaltlich wird mit einem allgemeinen Teil begonnen. Nach einer Doppelseite recht trockener Geschichte der AnĂ€sthesie folgen Physiologie, Pharmakologie und Technische Grundlagen. Besonders fĂŒr die Kapitel der Pharmakologie bin ich sehr dankbar, denn egal ob in der Uni, in der Famulatur, im PJ oder in der Praxis: Um die FĂŒlle der pharmakologischen Substanzen wird man nicht herum kommen; es ist sehr wichtig, sie zu beherrschen. Im speziellen Teil geht es um AllgemeinanĂ€sthesie, RegionalanĂ€sthesie, Komplikationen und NotfĂ€lle, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Die Texte lassen sich flĂŒssig lesen und sind gut verstĂ€ndlich geschrieben. Der Aufbau ist, wie bei allen BASICS im Doppelseiten-Stil. Die Themen werden knapp und ĂŒbersichtlich prĂ€sentiert, am Ende eines Kapitels repetiert ein Kasten mit der Aufschrift "Zusammenfassung" die wichtigsten Fakten. Am Ende des Hefts trifft man auf, wie ich finde, sehr hilfreiche Flussdiagramme. Vom Vorgehen bei Tachykardie, ĂŒber ein Ablaufschema fĂŒr das Vorgehen beim schwierigen Atemweg, bis zu Diagnostik und Therapie bei Sepsis findet man zehn farblich gestaltete Flussdiagramme. Ich bin immer begeistert von jeglichen Übersichten, die man nicht selbst gestalten muss, sondern direkt einsteigen kann. Insgesamt sind nicht ganz so viele Fotos und Bilder enthalten, wie ich es von meinen anderen BASICS gewohnt bin, dafĂŒr aber umso mehr Graphiken, Abbildungen und vor allem Tabellen. Diesem bewĂ€hrten Konzept der BASICS-Reihe möchte ich auch hier Zuspruch geben. Von mir erhĂ€lt das Buch eine klare Kaufempfehlung. Ich kann gar nicht fassen, dass ich erst in meinem dritten klinischen Semester auf die BASICS gestoßen bin. Es ist mir unerklĂ€rlich, wie ich vorher strukturiert studieren konnte.

Inhaltlich wird mit einem allgemeinen Teil begonnen. Nach einer Doppelseite recht trockener Geschichte der AnĂ€sthesie folgen Physiologie, Pharmakologie und Technische Grundlagen. Besonders fĂŒr die Kapitel der Pharmakologie bin ich sehr dankbar, denn egal ob in der Uni, in der Famulatur, im PJ oder in der Praxis: Um die FĂŒlle der pharmakologischen Substanzen wird man nicht herum kommen; es ist sehr wichtig, sie zu beherrschen. Im speziellen Teil geht es um AllgemeinanĂ€sthesie, RegionalanĂ€sthesie, Komplikationen und NotfĂ€lle, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Die Texte lassen sich flĂŒssig lesen und sind gut verstĂ€ndlich geschrieben. Der Aufbau ist, wie bei allen BASICS im Doppelseiten-Stil. Die Themen werden knapp und ĂŒbersichtlich prĂ€sentiert, am Ende eines Kapitels repetiert ein Kasten mit der Aufschrift "Zusammenfassung" die wichtigsten Fakten. Am Ende des Hefts trifft man auf, wie ich finde, sehr hilfreiche Flussdiagramme. Vom Vorgehen bei Tachykardie, ĂŒber ein Ablaufschema fĂŒr das Vorgehen beim schwierigen Atemweg, bis zu Diagnostik und Therapie bei Sepsis findet man zehn farblich gestaltete Flussdiagramme. Ich bin immer begeistert von jeglichen Übersichten, die man nicht selbst gestalten muss, sondern direkt einsteigen kann.

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Insgesamt sind nicht ganz so viele Fotos und Bilder enthalten, wie ich es von meinen anderen BASICS gewohnt bin, dafĂŒr aber umso mehr Graphiken, Abbildungen und vor allem Tabellen.

Diesem bewĂ€hrten Konzept der BASICS-Reihe möchte ich auch hier Zuspruch geben. Von mir erhĂ€lt das Buch eine klare Kaufempfehlung. Ich kann gar nicht fassen, dass ich erst in meinem dritten klinischen Semester auf die BASICS gestoßen bin. Es ist mir unerklĂ€rlich, wie ich vorher strukturiert studieren konnte.

geschrieben am 20.04.2015 | 250 Wörter | 1508 Zeichen

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