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Geister


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Rezension von

Markus Gebhardt

Geister Der Roman „Geister“ von Nathan Hill ist 2016 in erster Auflage im Piper Verlag erschienen. Er erzĂ€hlt die Geschichte des Literaturprofessors Samuel Anderson und dessen Mutter Faye, die ihren Sohn verlassen hat, als dieser noch ein Kind war. Nach ĂŒber 20 Jahren treffen die beiden wieder aufeinander und Samuel ergreift die Möglichkeit, um aufzuarbeiten, was seine Mutter in der Vergangenheit dazu getrieben hat, die Familie zu verlassen. Das Buch beginnt mit der Attacke einer Frau auf den Gouverneur Sheldon Packer. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei der Angreiferin um Faye Anderson-Andresen handelt. Nach dieser EinfĂŒhrung springt die Handlung zum Literaturprofessor Samuel Anderson. Dieser hat seine eigenen Probleme in Form von desinteressierten Studenten. Zudem ist mit der Fertigstellung seines Buches dermaßen im Verzug, dass ihm ein finanzielles Desaster droht. Doch wie aus dem Nichts Ă€ndert sich sein Leben schlagartig, als er von einer Anwaltskanzlei darum gebeten wird, fĂŒr seine Mutter zu bĂŒrgen, welche ihn vor mehr als 20 Jahren verlassen hat. ZunĂ€chst will Samuel mit der ganzen Situation nichts zu tun haben. Dann ĂŒberzeugt ihn jedoch die Möglichkeit, seine Vergangenheit aufzuarbeiten und gleichzeitig sein finanzielles Problem zu lösen, indem er eine EnthĂŒllungsgeschichte ĂŒber den „Packer-Attacker“ veröffentlicht. Kurz darauf sitzt er seiner Mutter gegenĂŒber und die Geschichte entwickelt sich anders, als von Samuel zunĂ€chst erwartet. Gerade zu Beginn des Romans hat mich die Handlung sehr gefesselt. Der Schreibstil von Natan Hill ist angenehm ruhig und doch pointiert. Auf halber Strecke ist dem Buch dann meiner Meinung nach etwas die Puste ausgegangen. Dennoch war es insgesamt ein kurzweiliges LesevergnĂŒgen.

Der Roman „Geister“ von Nathan Hill ist 2016 in erster Auflage im Piper Verlag erschienen. Er erzĂ€hlt die Geschichte des Literaturprofessors Samuel Anderson und dessen Mutter Faye, die ihren Sohn verlassen hat, als dieser noch ein Kind war. Nach ĂŒber 20 Jahren treffen die beiden wieder aufeinander und Samuel ergreift die Möglichkeit, um aufzuarbeiten, was seine Mutter in der Vergangenheit dazu getrieben hat, die Familie zu verlassen.

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Das Buch beginnt mit der Attacke einer Frau auf den Gouverneur Sheldon Packer. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei der Angreiferin um Faye Anderson-Andresen handelt. Nach dieser EinfĂŒhrung springt die Handlung zum Literaturprofessor Samuel Anderson. Dieser hat seine eigenen Probleme in Form von desinteressierten Studenten. Zudem ist mit der Fertigstellung seines Buches dermaßen im Verzug, dass ihm ein finanzielles Desaster droht. Doch wie aus dem Nichts Ă€ndert sich sein Leben schlagartig, als er von einer Anwaltskanzlei darum gebeten wird, fĂŒr seine Mutter zu bĂŒrgen, welche ihn vor mehr als 20 Jahren verlassen hat. ZunĂ€chst will Samuel mit der ganzen Situation nichts zu tun haben. Dann ĂŒberzeugt ihn jedoch die Möglichkeit, seine Vergangenheit aufzuarbeiten und gleichzeitig sein finanzielles Problem zu lösen, indem er eine EnthĂŒllungsgeschichte ĂŒber den „Packer-Attacker“ veröffentlicht. Kurz darauf sitzt er seiner Mutter gegenĂŒber und die Geschichte entwickelt sich anders, als von Samuel zunĂ€chst erwartet.

Gerade zu Beginn des Romans hat mich die Handlung sehr gefesselt. Der Schreibstil von Natan Hill ist angenehm ruhig und doch pointiert. Auf halber Strecke ist dem Buch dann meiner Meinung nach etwas die Puste ausgegangen. Dennoch war es insgesamt ein kurzweiliges LesevergnĂŒgen.

geschrieben am 05.06.2017 | 258 Wörter | 1515 Zeichen

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