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Mission Kiamba


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Oliver Lippert

Mission Kiamba Ein weiterer Roman aus dem Bereich "Battletech", diesmal ist es der dritte Teil des "Bear-Zyklus", was ich persönlich ein wenig schade finde, denn die ersten Teile wären wahrscheinlich wichtig gewesen um sowohl den jetzigen Stand der Dinge im Buch, als auch die entsprechende Entwicklung des Charakters von George und sein Verhalten bei den Doom Angels logisch erklären zu können. Dies ist mir leider aufgrund mangelnden Basiswissens bezüglich der vorangegangenen zwei Teile nicht möglich. Versteh einer die Logik hinter einem solchen Verhalten. Bezogen auf das Buch muss auch erwähnen das dies mein erster Kontakt mit Battletech war. Ich kannte vorher weder das Spiel noch irgendwelche anderen Romane. Nichtsdestotrotz muss ich sagen das mir persönlich die Art und Weise erst ein wenig seltsam erschien, nach und nach entfiel dann aber immer mehr von den seltsam anmutenden Verhalten der verschiedenen Charaktere in diesem Buch. George sieht in seiner Gefangenschaft nichts einschränkendes an sich, was ihn mehr ärgert ist schlicht und ergreifend, dass die Doom Angels als non-Claner nichts von seinem Ehrenkodex und seinen Idealen wissen, so dass diese unwissentlich von den Söldner verletzt werden. Dieses Buch hat verschiedene Momente die Action versprechen, aber auch die verschiedenen Nuancen des Humors sowohl aus Sich eines Claners als auch Sicht der Doom Angels sind toll und lockern das Gesamtbild dieses Buches durchaus auf. Ein Buch, welches ein wenig über der Durchnittsliteratur liegt, aber mehr auch nicht.

Ein weiterer Roman aus dem Bereich "Battletech", diesmal ist es der dritte Teil des "Bear-Zyklus", was ich persönlich ein wenig schade finde, denn die ersten Teile wären wahrscheinlich wichtig gewesen um sowohl den jetzigen Stand der Dinge im Buch, als auch die entsprechende Entwicklung des Charakters von George und sein Verhalten bei den Doom Angels logisch erklären zu können. Dies ist mir leider aufgrund mangelnden Basiswissens bezüglich der vorangegangenen zwei Teile nicht möglich. Versteh einer die Logik hinter einem solchen Verhalten.

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George sieht in seiner Gefangenschaft nichts einschränkendes an sich, was ihn mehr ärgert ist schlicht und ergreifend, dass die Doom Angels als non-Claner nichts von seinem Ehrenkodex und seinen Idealen wissen, so dass diese unwissentlich von den Söldner verletzt werden.

Dieses Buch hat verschiedene Momente die Action versprechen, aber auch die verschiedenen Nuancen des Humors sowohl aus Sich eines Claners als auch Sicht der Doom Angels sind toll und lockern das Gesamtbild dieses Buches durchaus auf. Ein Buch, welches ein wenig über der Durchnittsliteratur liegt, aber mehr auch nicht.

geschrieben am 18.08.2007 | 230 Wörter | 1304 Zeichen

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